1. Erwischt, missbraucht und abgerichtet (Teil 3)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: sluthole

    Scheunentor sein, registrierte ich wie sich ihre Hand in mein geweitetes Loch bohrte und sich den Weg in mein Innerstes suchte. Ich hatte das Gefühl als ob mich ein Hengst besteigen würde und stöhnte mehr vor Schreck als vor Schmerz auf. Ihre Finger suchten, fanden und reizten meine Prostata und ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Der Reiz war derart heftig, dass ich aufjaulend einige Spritzer Urin in die Gummimöse ergoss. Dies war wohl auch die eigentliche Absicht der teuflischen Lederamazone gewesen, denn mit einem Ruck zog sie ihre Hand aus meinem Arsch und sagte: "Und nun Boy, wirst Du die Sauerei, die Du veranstaltest hast, beseitigen. Du wirst nun schön brav unserer Lucy die Fotze ausschlürfen und sie mit Deiner Zunge säubern. Susi, mach unseren Lustmolch los!" Susi, die in den letzten Minuten im Schneidersitz vor mir gesessen und mich neugierig mit lüsternen Augen dabei beobachtet hatte, wie mich Lady Dana fertig machte, erhob sich wortlos von der Liege. Dabei konnte ich erkennen, dass aus ihrer eigenen offenen Spalte der Lustschleim tropfte. Es hatte sie offensichtlich richtig aufgegeilt zu sehen, wie ich zugeritten wurde. Aber ich hatte nicht wirklich einen Blick für ihre nackte Schnecke, ich war völlig platt. Umso schwerer fiel es mir nun, den nächsten Auftrag auszuführen, was wohl auch Lady Dana nicht verborgen blieb. "Denke daran, Boy, Dein Vergnügen ist hier ohne Bedeutung. Du hast zu lernen, als Lustobjekt herzuhalten und die Wünsche der Kunden zu ...
     befriedigen. Also unterdrücke Deine Gefühle und führe stets willig die Anweisungen, die Dir gegeben werden durch. Schließlich ist das ist künftig der Job, von dem Du leben willst. Oder hast Du es Dir schon anders überlegt?" fragte sie mich mit hinterhältigem Unterton. "Nein, Herrin. Ich werde alles tun, was sie mir auftragen", gab ich kleinlaut von mir. "Na schön, dann auf die Knie mit Dir!" Ich sank vor der nachgebildeten Scham von Lucy auf die Knie und hatte die besamte und vollgepisste Öffnung der Gummipuppe direkt vor meinem Gesicht. Lady Dana riss ziemlich derbe meinen Kopf an den Haaren nach hinten, nickte Susi zu und zischte zu mir: "Sperr Dein Maul weit auf und schlucke, was Du von Dir gegeben hast!" Susi hob indessen Lucy in die aufrechte Stellung, so dass aus der Gummimöse mir meine Säfte direkt in den weit geöffneten Mund flossen und ich Mühe hatte, mit dem Schlucken nachzukommen. Obwohl ich zuerst etwas Ekel verspürte angesichts dessen, dass auch meine Pisse dabei war, schluckte ich alles herunter was in meinen Hals lief. Anschließend drückte mir Susi die Gummimöse fest auf den Mund, so dass ich nun auch mit der Zunge auch noch den restlichen Schleim heraus lecken konnte. Dann wurde die Puppe entfernt und ich blickte direkt in die dunklen Augen von Lady Dana. "Lass Dein Maul auf", sagte sie und ließ nun ihren Speichel in meinen Mund tropfen. "Und?" fragte sie mich. "Danke, Herrin", beeilte ich mich zu antworten. "Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen, um mich ...