1. Erwischt, missbraucht und abgerichtet (Teil 3)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: sluthole

    Monsterschwanz an meinem Anus an. Dann stieß sie mich nach vorne, so dass mein Schwanz vollends von der engen Gummimöse verschluckt wurde und drang ihrerseits mit dem Riesendildo langsam aber beständig in mein Arschloch ein. Sie hatte das Teil wohl mit Gleitmittel eingeschmiert, da aber mein Hintereingang noch nicht geschmiert war, tat es zunächst höllisch weh und ich schrie vor Schmerz auf. Sie drückte jedoch sofort meinen Kopf zwischen Susis Arschbacken, so dass meine Schmerzenslaute nur noch unterdrückt im Raume hallten. Nachdem sie nun mit dem Kunstschwanz in meinem Arsch ein paar Mal rein und raus geglitten war, ließ der Schmerz Gott sei Dank nach und ich konnte mich auf meine Leckaufgabe an Susis After konzentrieren. Gleichwohl merkte ich, wie der Schwanz in meinem Darm immer tiefer eindrang und mich vollends ausfüllte. Dabei fickte Lady Dana mich nun immer heftiger und rücksichtsloser. Durch ihre Bewegungen und Stöße wiederum fickte ich automatisch die Gummipuppe unter mir und langsam aber sicher gewann meine Geilheit wieder die Oberhand. Während mir Susi lüstern ihren Arsch entgegen drückte, so dass ich meine Zunge tief in ihr Löchlein versenken konnte, fing ich an, die Fickbewegungen von Lady Dana und die Enge der Gummimöse, die herrliche Reibungen an meinem Schwanz verursachte, zu genießen. Aus schmerzvollem Gejammer wurde lustvolles Stöhnen und als Lady Dana ihre Fickbewegungen einstellte, fickte ich Lucy selbständig weiter und spießte mich dabei nun immer ...
     selbst auf den Kunstschwanz auf, was Lady Dana ein kehliges Lachen entlockte. Während ich nun meinem Höhepunkt entgegen stieß, feuerte sie mich mit Schlägen ihrer Hand auf meinen geschundenen Arschbacken zu immer schnellerem Tempo an. Mit einem Urschrei und zitternden Knien gelang ich zur Ekstase und spritzte meinen Saft tief in die Gummimöse. Ich wusste zwar nicht, ob es mir überhaupt gestattet war, ohne Erlaubnis abzuspritzen aber das war mir in diesem Moment völlig egal. Ich war einfach nur zufrieden, meinen Samendruck los zu werden. Doch kaum hatte ich abgespritzt, packte mich Lady Dana an den Hüften und begann wiederum ihrerseits mich mit heftigen Stößen in den Arsch zu ficken. Himmel, ich war völlig überreizt und ich hörte regelrecht wie mein Schwanz dabei weiter mit schmatzenden Geräuschen in die glitschige Gummimöse ein- und ausfuhr. Ich wollte nicht mehr, Arschloch und Schwanz brannten höllisch aber ich unterdrückte jegliche Äußerung, aus Angst vor möglichen Folgen. Der Reiz wurde nahezu unerträglich und ich glaubte urinieren zu müssen. Heftig klatschte ihr lederbekleidetes Becken gegen meine Arschbacken und nach noch zwei, drei tiefen Stößen in meinem Darm zog sie dann doch endlich gnädigerweise den Kunstschwanz aus mir heraus und ich sank erschöpft auf Lucy zusammen. Doch sollte ich geglaubt haben, die Tortur hätte nun ein Ende, so täuschte ich mich gewaltig. Noch bevor ich richtig die Erleichterung an meinem Rektum spürte, ich glaubte mein After müsse offen wie ein ...