1. Out of Neverland Teil 03


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    meinem Rücken, auf den Brüsten und auf dem Bauch mit kreisenden Bewegungen das Duschgel aufträgt und mich dabei sehr liebevoll berührt. Bevor er mich auch zwischen den Beinen einseift, zögert er etwas. Als ich das bemerke, spreize ich bereitwillig meine Schenkel und biete mich ihm an. Als er daraufhin über meine Spalte fährt, entkommt mir erneut ein Stöhnen. Auch wenn es noch etwas wehtut, die Lust, die er mir mit dieser Berührung schenkt ist weitaus größer. „Wenn du so weitermachst, kommen wir zu spät", warne ich ihn mit lüsterner Stimme. „Warum kommen wir dann zu spät?", ist er überrascht. „Weil ich dann gefickt werden will", grinse ich ihn frech an. „Jetzt bringst du mich in eine schwierige Lage. Ich weiß nicht, wie ich mich entscheiden soll. Einerseits will ich nicht gleich beim ersten Zusammentreffen mit deiner Oma zu spät kommen und damit einen schlechten Eindruck hinterlassen, andererseits würde ich jetzt nichts lieber tun, als dich zu vögeln. Hier und jetzt!", haucht er mir verführerisch ins Ohr. „Oh, wie soll ich da widerstehen?", sage ich. Dabei gebe ich meiner Stimme einen möglichst verführerischen Ton und beiße mir sachte auf die Unterlippe. Das scheint zu wirken. Jan schiebt mir zwei Finger in meine klatschnasse Fotze und beginnt mich langsam zu ficken. Ich zerfließe! „Nein!", schreie ich auf. Er hat ohne Vorwarnung plötzlich die Finger wieder zurückgezogen. „Das kannst du nicht tun, du Schuft!" „Wir dürfen nicht zu spät kommen. Also dusch dich ab und ab in die ...
     Kleider", fordert er mich auf. „Das ist Folter, mich mit den Fingern heiß zu machen und dann hängen zu lassen.", protestiere ich. „Dann musst du eben kalt duschen", kontert er. „Ah, nicht das auch noch", heule ich auf. Er dreht die Dusche plötzlich auf kalt. „Und du willst ein liebevoller Freund sein?", beklage ich mich. Gleichzeitig bringe ich mich mit einer flinken Bewegung außer Reichweite des Wasserstrahls. „Du willst jetzt nicht wirklich, dass ich dich durchvögle?", meint er überrascht. „Nur einen schnellen Fick! Bitte!", bettle ich. „Einen schnellen Fick? Du bist unersättlich!", grinst er. Gleichzeitig aber dreht er mich zur Wand. Ich spreize bereitwillig meine Beine und er dringt ohne weiteres Zögern in mich ein. Yes, auch er will es! Er hat es kaum noch aushalten können, doch mich lässt er betteln. Bei jedem anderen hätte ich nicht gebettelt, weil mir das zu erniedrigend vorkommt. Bei Jan ist mir das inzwischen scheißegal. Ich genieße es einfach, wie er in mich hineinfährt und von meinem Körper Besitz ergreift. Es gibt nichts Schöneres! „Du hast mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin. Vorher war ich ein anständiges Mädchen", beteure ich. Ich kann nur mit Mühe sprechen und keuche dabei vor Lust. Noch während ich rede beginnt er, mich hart und tief zu ficken. In wenigen Augenblicken bin ich im siebten Himmel. Ich bin nur noch ein Spielball meiner Lust. Für mich sind nur noch zwei Dinge wichtig, den Fick zu genießen und mich halbwegs auf den Beinen zu halten. Jan rammt ...
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