1. Out of Neverland Teil 03


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    7 -- Jan trifft meine Oma Ich erwache, als mich etwas an der Nase kitzelt. Ich bin nur müde und will eigentlich gar nicht aufwachen. Ich brumme eher missmutig und versuche mich auf die andere Seite zu wälzen. Aber das Kitzeln setzt nach wenigen Augenblicken wieder ein. Mit Widerwillen öffne ich die Augen und was sehe ich da? Jan kitzelt mich mit einem Grashalm an der Nase und grinst breit. „Aufstehen, Schlafmütze", meint er nur. „Ich will nicht!", wehre ich missmutig ab. „Aber wir müssen zu deiner Oma", meint er ganz unschuldig. „Du Schuft, das hast du absichtlich gemacht", bringe ich verschlafen hervor. „Was habe ich absichtlich gemacht?", will er belustigt wissen. „Du hast mich absichtlich so fertig gemacht", stoße ich mühsam hervor. „Ich habe doch gar nichts gemacht", lacht er auf. „Du Schelm!", sage ich. „Du hast Dani die Arbeit machen lassen, aber genau gewusst, was mich erwartet." „Ich konnte nicht wissen, dass du so geil auf Hiebe bist und Dani dermaßen provozierst." „Jetzt bin ich schuld! Na bravo!", muss ich grinsen. Ernst nehme ich das Geplänkel natürlich nicht. Es ist einfach Spaß. Mir ist zwar klar, dass ich aufstehen muss, auch wenn ich viel lieber liegen bleiben würde. Auf diese vergnügliche Weise gewinne ich zumindest noch ein wenig Zeit. Zeit die ich dringend brauche um halbwegs zu mir zu kommen. Jan lässt mich mit einem breiten Grinsen gewähren. Als ich schließlich aufstehen will, fühle ich den Schmerz, der von meinem Po und von meinem Geschlecht ausgeht. ...
     „Aua!", entfährt es mir. „So schlimm?", meint Jan etwas besorgt. „Nein, es ist auszuhalten. Von so einer Behandlung hat man echt länger etwas. Das konnte ich gerade feststellen", grinse ich. „Ja, ja, das sind neue Erfahrungen", lächelt er. „Das kann man sagen. Ich komme mir vor, wie in der Grundschule." „Es ist auch wie Grundschule. Du bist schließlich in der Grundausbildung zur Sex-Sklavin." „Na super! Wenn ich danach jedes Mal so fertig bin, wie heute, dann ist das nichts für mich", necke ich ihn. „Du wirst dich daran gewöhnen", versichert er mir. „Werde ich wohl müssen. Ich fürchte, ich habe keine andere Wahl", entgegne ich. Der Schmerz ist nicht so schlimm und lässt bald wieder nach. Lediglich beim Aufstehen war er etwas heftig, danach beruhigt es sich recht schnell. Wir gehen ins Schlafzimmer und dort ins Bad. Jan gibt mir eine Dose und weist mich an, mich nach dem Duschen mit der Salbe einzucremen. Das würde die Haut beruhigen und die Heilung beschleunigen, erklärt er. Ich bin ein wenig schockiert, denn als ich meinen Arsch im Spiegel betrachte, kann ich genau die Striemen erkennen, die der Rohrstock auf meinem zarten Po hinterlassen hat. „Das wird schon wieder", meint Jan. Dabei gibt er mir einen Klapps auf den Hintern. „Aua, du Rüpel!", schimpfe ich. Dabei grinse ich ihn an und will in die Dusche klettern. Jan hingegen nimmt meinen Arm und zieht mich zu sich heran. Er schaut mir kurz in die Augen und küsst mich liebevoll. Dabei streicht er mir mit der einen Hand zärtlich ...
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