1. Out of Neverland Teil 03


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    über meinen Po und fährt mit der anderen von vorne zwischen meine Beine. Als ich zusammenzucke, weil meine Spalte etwas empfindlich reagiert, hält er besorgt inne. Ich hingegen reibe mein Fötzchen über seine Finger, um ihm zu zeigen, dass ich es mag. „Du hast mich echt überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass du das so intensiv und dazu freiwillig mitmachen würdest", gesteht er mir. „Anfangs hatte ich schon ein wenig Angst, doch mit der Zeit habe ich gesehen, wie geil das ist und wollte immer mehr. Wenn du Dani nicht gebremst hättest, hätte ich mir auch den Rohrstock über mein Fötzchen ziehen lassen", gestehe ich. „Das war schon besser so. Lassen wir es lieber etwas langsamer angehen, als zu schnell. Du bist auch so schon rasant unterwegs", meint er. In seiner Stimme schwingt Bewunderung mit. „Bereust du es, mich ausgewählt zu haben?", frage ich vorsichtig, „Mit mir scheint alles etwas anders und komplizierter zu sein. Ich habe nur mitbekommen, dass Dani so ihre Schwierigkeiten damit hatte, dass ich kein Halsband trug." „Bist du verrückt? Ich bereue es keinen Augenblick. Im Gegenteil! Du bist ein Traum! Es ist, das gebe ich gerne zu, neu für mich, dass du auch meine Freundin bist. Aber ich liebe es, dass du alles freiwillig mitmachst. Ich hoffe, du machst es auch ein wenig mir zuliebe. Und Dani wird sich schon noch daran gewöhnen." „Ich mache es tatsächlich teilweise dir zuliebe, ein wenig allerdings auch, weil es mir gefällt. Wichtig ist, dass ich dir vertraue. Mit dir ...
     lerne ich eine ganz neue Welt kennen, eine echt geile Welt", antworte ich. Anschließend gebe ich ihm einen liebevollen Kuss. Nach dem Kuss löse ich mich von Jan und gehe in die große Dusche. Ich bin seit dem Frühstück nackt. Erst jetzt wird mir bewusst, dass mich die Köchin oder sonst wer vom Personal hätte sehen können. „Warum wirst Du jetzt rot?", erkundigt sich Jan. Er ist mir in dem Moment in die Dusche nachgekommen. „Ich bin doch nackt durchs Haus gelaufen. Wenn mich jemand vom Personal gesehen hat?", versuche ich ihm mein Problem zu verdeutlichen. „Och, die machen sich nichts draus. Meine Sklavinnen waren früher die meiste Zeit nackt. Das ist für das Personal kein Problem", erklärt er mir sachlich. „Aber es könnte für mich ein Problem sein", kontere ich energisch. „Ach so, das Fräulein lässt mit sich spielen, ist dann aber prüde, wenn sie nackt durchs Haus gehen soll", grinst er mich unverschämt an. „Mit Dani und dir ist es etwas anderes. Doch das restliche Personal! Sind da auch Männer dabei?" „Hier arbeiten ausschließlich Frauen. Der einzige Mann ist Josef unten am Tor und der kommt nie hier herauf. Selbst im Garten arbeiten bei mir nur Frauen", erklärt er. „Trotzdem!", antworte ich trotzig. Jan hat während unseres Geplänkels das Wasser laufen lassen und mich unter den Strahl gezogen. Als wir nass sind, lässt er sich Duschgel auf die Hand laufen und verteilt es, um mich einzuseifen. Seine Hände auf meiner Haut beruhigen mich. Mir entkommt ein leises Stöhnen, als er auf ...
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