Out of Neverland Teil 03
Datum: 04.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
schaue ihr eine Weile zu. Sie ist dabei sich im Bereich der Scham zu waschen. „Ich will dich zu nichts zwingen, was du nicht möchtest. Ich respektiere es, wenn du nichts mit Männern anfangen willst", sage ich. Dabei beobachte ich sie genau. „Ach Lori, bei Sonja musste ich vieles machen, was ich zuerst nicht gern getan habe und nachher hat es mir Spaß gemacht. Man soll für alles offen sein", antwortet sie zu meiner Überraschung recht gelassen. „Du warst Sonjas Sklavin?", frage ich vorsichtig. „Ja, eine ganze Zeit lang, bis ich gemerkt habe, dass ich nicht wirklich zur Sklavin tauge, weil ich eher dominant bin", antwortet sie ganz offen. Jetzt verstehe ich die kleinen Sticheleien zwischen den beiden bei unserem Besuch im Geschäft. Dani wollte mich vor Sonja abschirmen. Die hätte mich sonst wohl auf der Stelle vernascht. „Wenn du nicht möchtest, musst du es nicht tun", sage ich nochmals. „Ich würde es schon gerne einmal versuchen. Nur hat sich bisher nie die Gelegenheit ergeben. Jan fragen wollte ich nicht und einen anderen Mann würde ich nie an mich heran lassen. Im Grunde bin ich dir für ein vorlautes Mundwerk sogar ein wenig dankbar", grinst sie mich an und gibt mir einen Klaps auf meinen immer noch nackten Hintern. „Na dann, komm!", fordere ich sie auf und gehe zurück ins Schlafzimmer. „Sie will es wirklich?", meint Jan vorsichtig. „Ja, sie hat sich nur noch nie getraut zu fragen.", antworte ich wahrheitsgemäß. „Und Dir macht es nichts aus?", will er wissen und nimmt mich ...
liebevoll in den Arm. „Nein, wir haben bisher zu dritt gespielt, wir tun es auch weiterhin", antworte ich nach einer kurzen Pause. „Es ist nur Sex mit Dani. Dich dagegen liebe ich", versichert er mir leise. Er schaut mir dabei direkt in die Augen. Es ist eine ehrliche Antwort, das sehe ich deutlich. Das beruhigt mich. Noch vor wenigen Tagen wäre ein solches Ansinnen für mich unmöglich gewesen. Aber mit Jan und Dani habe ich schon so viel Neues erlebt, das meiner früheren Einstellung nach unmöglich gewesen wäre, dass mir inzwischen auch das nichts mehr ausmacht. Sex hat viel mehr Facetten, als ich je geglaubt hätte. Und mir wird immer mehr klar, dass ich erst am Anfang meiner neuen Erfahrungen stehe. Als ob er das alles von meinem Gesicht ablesen könnte, beugt er den Kopf zu mir herab, legt seine Lippen zart auf die meinen und küsst mich liebevoll. Seine Zunge erforscht meinen Mund und die meine spielt mit der seinen. Es ist ein langer und vor allem liebevoller Kuss zweier Verliebter. „Wenn Ihr endlich fertig seid, könnte endlich meinen ersten Fick mit einem Mann erleben", grinst Dani frech. Wir haben beide nicht gesehen, wie sie ins Zimmer zurückgekommen ist. „Dann lass dich vorbereiten", sage ich und schubse sie dabei liebevoll aufs Bett. Ich spreize ihre Beine, begebe mich dazwischen und beginne sie zu verwöhnen. Inzwischen mag ich es, eine Frau an ihrer intimsten Stelle zu lecken. Es ist faszinierend, wie intensiv die Reaktionen auf meine Liebkosungen sind. Es ist für mich ...