1. Out of Neverland Teil 03


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    Anweisung, die daraufhin sofort von mir ablässt und mich befreit. „Jetzt ist Schluss mit einfach nur abhängen", meint sie lachend. Ich bekomme noch einen Klapps aus den Hintern und werde dann von ihr heruntergelassen. Jan macht sich gleich daran, mir die Manschetten abzunehmen. „Wer bekommt jetzt den Fick?", meint Dani sagt herausfordernd und schaut dabei zuerst mich und dann Jan an. „Ich kann auch teilen", sage ich zu den beiden und meine es auch so. „Du würdest akzeptieren, dass .....?", meint Dani. „.... Jan Dich fickt? Warum nicht?", ergänze ich den Satz, den sie nicht fertig gesprochen hat. „Ehrlich?", ist sie ganz verwundert. „Es bleibt ja in der Familie", bringe ich ein müdes Lächeln hervor, weil ich doch vom Spiel der beiden etwas mitgenommen bin. „Ihr habt ja auch zusammen mit mir gespielt." „Danke, aber ich bleibe doch lieber bei Frauen", winkt Dani jedoch überraschend ab. „Ich würde vorschlagen, wir ficken dich gemeinsam." „Mich gemeinsam ficken?", bin ich überrascht. „Entweder im Sandwich oder nacheinander", grinst Dani und holt einen Umschnalldildo hervor. „Ach Du Scheiße, so etwas habe ich noch nie gemacht", entfährt es mir. „Dann wird es aber Zeit. Bist ja auch nicht mehr die Jüngste", grinst sie gemein und beginnt sich das Teil umzuschnallen. „Ich lasse mich von Euch beiden nehmen, wie ihr wollt. Dafür aber darf ich zuschauen, wie Jan Dani fickt. Auch für sie soll es heute ein Tag werden, der ihr im Gedächtnis bleibt", kontere ich. „Ich wurde noch nie von ...
     einem Mann ....", wehrt Dani ab. „Dann wird es aber Zeit", antworte ich keck. „Du bist schließlich auch nicht mehr die Jüngste." Ich versuche sie zu necken und verwende deshalb bewusst ihre Worte. Doch Dani wird unsicher und nachdenklich. So habe ich sie noch nie erlebt. Bisher habe ich sie immer für ihre resolute Art bewundert. „Meinst Du wirklich?", wird sie und schaut den gerade abstehenden und noch von meinem Speichel und seinem Sperma etwas besudelten Schwanz meines Freundes an. Jan nimmt unsere Diskussion kaum zur Kenntnis und beginnt meinen Hintereingang vorzubereiten. Er will mich also im Sandwich nehmen, sonst bräuchte er nicht meinen Arsch zu dehnen. Zuerst massiert er mit einem Finger die Rosette. Das macht er ausgesprochen erregend und ich genieße es. Als er sich mit dem Mittelfinger durch den Schließmuskel bohrt, ist das ein wirklich ungewohntes Gefühl. Ich könnte allerdings auch nicht sagen, dass es unangenehm wäre. Ist wohl eher Kopfsache. Er macht es mit viel Hingabe, während Dani etwas nachdenklich meine Bürste massiert und mit meinen Nippeln spielt. Es ist ihr anzusehen, dass sie wegen des bevorstehenden Ficks hin und her gerissen ist. Währenddessen dehnt Jan meinen Hintereingang zunächst mit einem, später mit zwei und schließlich mit drei Finger. Er macht es sehr gekonnt und lässt sich auch Zeit damit. „Jetzt können wir. Willst du sie in den Arsch oder in die Fotze ficken?", wendet sich Jan an Dani. „Ich nehme den Arsch. Das habe ich noch nie gemacht. Und heute ...
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