Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
eingelassen werden wollte, argwöhnisch musterten und nach dem Ziel fragte. Einige übertrieben es etwas und kamen sich dabei sehr wichtig vor. Andere hingegen vernachlässigten auch mit der Zeit ihre Aufgaben. Wer dabei erwischt wurde, hatte eine öffentliche Rüge zu erwarten und wurde doppelt zum Wachdienst eingeteilt. Der Winter brach mit Macht ein und so waren wir bald von der Außenwelt abgeschlossen. Keiner war dazu bereit den Zugang zu unserem Tal von Schnee und Eis zu befreien, bot es doch einen weiteren Schutz vor Angriffen. Ich arbeitete in dieser Zeit verbissen und so manche Nacht hindurch hört man das pochen meines Hammers. Nur ab und zu trieb Alia das Verlangen zu mir, denn sie wollte mich bei dieser wichtigen Aufgabe nicht stören. Und so hatte ich es in der Mitte des Winters geschafft, jeden männlichen Dorfbewohner mit einem Schwert auszustatten, dazu noch für jede Frau einen Dolch, den sie unter der Kleidung tragen konnten. Für ein einfaches Dorf wie unseres, waren wir sehr gut ausgestattet. In anderen Gegenden hätten höchstens die Würdenträger und Reichen genug Geld gehabt, sich eine solche Waffe zu leisten. Jetzt kümmerte ich mich um alles, was liegen geblieben war und es wurde ruhiger. Mehr Zeit für mich und Alia war die Folge. Alia kam wieder öfters zu mir. Wir hatten immer neue Ideen. Eines Abends waren wir alleine im Haus. Alle anderen waren nicht da. Wo genau wussten ich auch nicht, denn ich hatte den ganzen Tag gearbeitet. Nur Alia verrichtete noch einige ...
Dinge. Sie kam zu mir und ließ mich auf den Boden legen. Mit gespannter Langsamkeit zog sie mich aus. Sofort begann mein treuer Freud, seinen Kopf zu heben. Alia wiederum zog sich dann genauso langsam aus, wobei sie sich verführerisch zu drehen und wiegen begann. Jede Stelle ihres Körpers sollte ich sehen und genoss es leidlich. Sie tanzte geradezu um mich herum, als wenn ich ein Opfer wäre. Dann stellte sie sich über mich. Mit kreisenden Hüften stellte sie sich zur Schau. Ich griff von unten nach ihrem Geschlecht, walkte es und schob einen Finger hinein. Als wenn ein Tor geöffnet worden wäre, lief Flüssigkeit meinen Arm hinunter. Langsam und zäh zog es seine Bahn. Dann kam sie herunter und presste ihr Geschlecht auf mein Gesicht. Ich arbeitete mich hinein, biss verspielt hier und dort hin, bis sie sich runter legte und ihrerseits mich gleichzeitig beglückte. Wir verwöhnten uns taktgleich. In der Geschwindigkeit wie sie rauf und runter fuhr, ließ ich meine Zunge in sie schnellen, tippte auf ihre Lusterbse, oder saugte mich fest. Sie bestimmte den Takt, ich gehorchte ihren Anweisungen. Wir trieben uns immer weiter zum Höhepunkt. Als wir kurz davor waren, hörte sie auf und erhob sich. Dann setzte sie sich mir zu Angesicht auf die Beine und hielt die vor ihre aufragende Stange fest. Dann hob sie ihre Hüfte an und war über dem prächtigen Schwengel. Tropfen klebrigen Schleims, fielen auf ihn herunter. Langsam, viel zu langsam für mich senkte sie sich herab. Immer noch faszinierte ...