Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
mich der Anblick, wenn er in ihr verschwand. Alias Scheide war das perfekte Futteral für mein Schwert. Wie für mich gemacht. Sie sackte langsam herunter und zog dabei fast schmerzlich die Vorhaut herunter. Vollkommen freigelegt empfand er noch mehr Freude. Dann hielt sie ihn nur noch an der Wurzel fest und klemmte die obere Ader ab, damit er so dick wie möglich wurde. Mit geschmeidigen Bewegungen fuhr sie auf und ab. Lehnte sich Mal nach hinten und kam dann wieder nach vorne. Jede Veränderung ihrer Haltung ergab andere Gefühle. Ihre Brüste wippten und schaukelten dabei auf und ab. Ich nahm sie in die Hände und knetete sie Mal sanft und mal kräftig, zwirbelte die Kirschen zwischen den Fingern und kniff gelegentlich hinein, was jedes Mal ein erregendes Gefühl in Alias Geschlecht bewirkte. Dann begann sie, auf mir rumzuhopsen. Schneller und schneller. Ihre Zunge leckte über die vollen Lippen. Das rote Haar flog auf und ab. Kurz bevor wir kamen erstarrte Alia plötzlich in der Bewegung. Es war nicht das Erstarren der Ekstase, sondern eines mit Schecken. Sie sah zur Tür, die hinter mir war und ich so nicht sehen konnte. Wir waren unvorsichtig gewesen. In der Annahme, dass niemand Zuhause war, hatten Alia und ich vergessen die Tür richtig zu schließen und so war sie unbemerkt von uns durch Luftzug aufgegangen. Rea stand in der Tür und sah uns mit großen Augen an. Nicht erschrocken war sie, sondern eher interessiert, wenn nicht sogar fasziniert. Wir hatten keine Chance unseren ...
Zustand zu verbergen denn erstens wussten wir nicht, wie lange Rea schon dort stand und zweitens war nicht zu übersehen, dass ich in Alia steckte. Und nun stand sie da. Schweigend wie immer. Ihrer Position bewusst kam sie zaghaft aber auch gleichzeitig bestimmt herein. Ihre Augen waren auf uns gerichtet, besonders auf die Teile von uns, die miteinander verbunden war. Alias Erregung war seltsamerweise kaum gesunken. Innerlich massierte sie mich mit ihren Muskeln, während sie Rea mit zugekniffenen Augen anstarrte. Wie eine Katze vor dem Sprung kam sie mir vor. Ich konnte Rea zuerst nur sehen, wenn ich meinen Kopf schmerzhaft verdrehte, bis sie näher kam. Ich hatte den Eindruck, dass sie die Szene förmlich in sich einsog. So nackt und verletzlich hatte ich mich noch nie gefühlt. Jedes Detail schien Rea zu inspizieren. Sie ging langsam zum Amboss, lehnte sich dagegen und starrte uns weiter an. Es war eine seltsame Situation. Was sollten wir nur machen, fragte ich mich. Rea stand nun so, dass ich sie sehen konnte, Alia aber den Kopf fast ganz drehen musste, was ihr nur kurz gelang. Alias Muskeln arbeiteten allerdings immer noch weiter. Sie wollte die Freude einfach nicht nutzlos aufgeben und begann sich, als wenn nichts sein würde, auf und ab zu bewegen. Es muss für Rea ein seltsamer Anblick gewesen sein, Alia aufgespießt von mir vor sich zu sehen. Aus ihrem Blickfeld sah sie den Mörser in den umgedrehten Tiegel fahren. Darunter die zwei dicken Behälter, die sich jedes Mal besonders ...