1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    einmal sehr genau um, konnten aber weder mich noch jemanden anderen entdecken. Dann waren sie wohl der Meinung alleine zu sein und begannen sich unter allgemeinem Geschwätz zu entkleiden. Spannung lag für mich in der Luft, denn ich hatte es noch nie gesehen, wenn ein Frauenkörper unbekleidet war. Ich hielt den Atem an, denn ich fürchtete, dass mich mein Atem verraten könnte. Ich hatte noch nie einen Frauenkörper unbekleidet gesehen, denn als ich Kind gewesen war, wurde ich rausgeschickt, wenn meine Mutter oder meine Schwestern badeten. Aus irgendeinem Grund begann mein kleiner Freund, zwischen meinen Beinen, auf einmal an zu wachsen. Dass er es tat, wenn ich mich wusch, war nichts Neues und eigentlich eine schöne Sache, doch nun machte er es, ohne mein zutun. Fast meinte ich zu spüren, dass mein Unterleib zu verkrampfen begann. So aus dem Nichts, war mir das nur selten passiert. Als die Drei ihre Unterwäsche ablegten, war ich gespannt wie noch nie zuvor. Körper in herrlicher Nacktheit, meinen Blicken vollkommen ausgeliefert, zeigten sie sich mir. Zum ersten Mal sah ich Brüste, die sonst verborgen unter den Kleidern, die typischen Hügel bildeten. Sie sahen so weich und geschmeidig aus, vorne gekrönt von zwei wunderschön rot leuchtenden Punkten, die sich sehr deutlich von der blassen Haut absetzten. Die sich verbreiternden Hüften, welche hinten, etwas tiefer, wohlgeformte Backen bildeten, boten ebenfalls etwas sehr angenehmes für meine Augen. Vorne unter dem weichen Bauch ...
     konnte ich zwischen den Beinen gekräuselte Haare entdecken, welche ein Dreieck bildeten. Doch zu meiner Enttäuschung sonst nichts. Die Frauen hatten nun ihre langen Haare nicht mehr wie üblich unter einer Kappe verborgen, sondern trugen sie nun offen. Wie ein Wasserfall umspülten sie ihre Gesichter und fielen bis auf die Hüften herab. Leider war die Sonne schon sehr weit gesunken und so musste ich gegen sie anblinzeln und konnte nur kurze Augenblicke klar sehen. Sie gingen nun ins Wasser und vergnügten sich miteinander. Es wurde mit Wasser gespritzt und geschwommen. Nach kurzer Zeit kamen sie dann wieder heraus, wobei die Wassertropfen auf ihrer Haut anfingen, wie kleine Sterne zu glitzern und funkeln. Dazu kam die Spiegelung der Sonne vom See und so sahen die Drei, wie aus dem Wasser steigende Göttinnen aus. Schnell, leider viel zu schnell, kleideten sie sich dann wieder an und saßen noch eine Weile schwatzend und sich gegenseitig kämmend auf einem Baumstamm, bevor sie sich dann wieder zum Dorf aufmachten. Die ganze Zeit war ich bis aufs höchste erregt und nur langsam ging es zurück. Dieses Bild ging nun nicht mehr aus meinem Kopf und die Drei müssen sich später immer gewundert haben, dass ich einen roten Kopf bekam, wenn ich sie sah. Aber es ist eher wahrscheinlich, dass sie es nie bemerkt haben. Wenig später ging ich nachdenklich zurück. Immer noch waren die Bilder vor meinen Augen und wühlten mich auf. An der Schmiede angekommen, hörte ich schon das pochen des Hammers und ich ...
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