1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    Gauklertruppe dabei, ihre Bühne aufzubauen. Als ich Mora entdeckte, sah sie mich etwas seltsam an. Sie hatte wohl gedacht, dass sie mich nie wieder sehen würde. Doch ich griff ihre Hand und zog sie mit mir in einen toten Winkel, der nicht einsehbar war. Dann gab ich ihr mehrere Goldstücke. Ich sagte ihr, dass es dafür sei, damit sie es nach Hause schaffen würde. Wie umarmte mich so kräftig, dass ich keine Luft mehr bekam. Dann deutete sie mir an, dass sie gleich wiederkommen würde und ich hier bleiben solle. Sie rannte weg und war nur kurze Zeit später wieder da. Sie hielt ein kleines, leeres Fläschchen in der Hand, die am Hals einen Lederriemen hatte. Sofort kniete sie vor mir und befreite meinen Penis. Sie nahm ihn sofort in den Mund. Mit Hingabe und Ausdauer leckte und saugte sie ohne Unterlass. Ich hielt sie am Kopf fest und stieß zu. Zuckend wollte ich mich entladen, doch sie riss sich im letzten Moment los und hielt die Öffnung der kleinen Flasche an die Schwanzspitze. Der Same schoss hinein und füllte sie schnell. Als sie voll war, riss Mora sie beiseite und saugte den Rest aus mir heraus. Minutenlang hing sie noch an mir und wollte mich nicht loslassen. Doch irgendwann hörten wir jemanden, er nach ihr rief. Dies brach den Bann. Sie erhob sich und verschloss die kleine Flasche. Dann machte sie eine Schleife aus dem Lederriemen und hängte sich die Flasche um ihren Hals. Sie hing klein und unscheinbar zwischen ihren Brüsten. Mora sah mich mit Tränen an und sage, dass ...
     sie jetzt immer etwas von mir bei sich haben würde, egal wohin sie ginge. Es sollte für immer ihr Begleiter sein. Ein letzter Kuss folgte und sie rannte davon. Jetzt hielt mich nichts mehr in der Stadt. So schnell es ging trieb es mich nach Hause. Nichts konnte mich mehr zurückhalten. Kapitel 15 Zuhause ist es noch am besten. Moras Rückkehr. Ende! Zuhause wurde ich stürmisch begrüßt. Alia hing mir sofort am Hals und wollte mich nicht mehr loslassen. Bevor ich den Auftrag meines Herrn umsetzten wollte, hatte ich noch etwas anderes vor. Samira wurde bei Kasi abgegeben. Dann hatten wir frei. Wir blieben drei Tage in den Bergen und liebten uns so oft, wie wir nur konnten. Wir gaben und nahmen, keine noch so kleine Hautfalte wurde ausgelassen. An einem Tag stand ich über Alia und befriedigte mich selber. Sie starrte dabei auf mein starkes Glied, welches aussah, als wenn es sie ansah. Als ich genussvoll meinen Saft auf sie spritzte, verteilte sie alles auf ihrem weichen Bauch und rieb es in die Haut ein. Dann legte ich mich auf sie und drang sanft mit fast weichem Schwanz in sie ein. Lange rieb ich mich in ihr, rutschte dann nach unten und leckte über ihren Bauch. Meine Zunge verteilte das mit Speichel angereicherte Sperma über ihren ganzen Körper. Keine Stelle sollte zu kurz kommen. Als ich mit ihrer Vorderseite fertig war, drehte sie sich um und ich begann, mich noch einmal selber zu streicheln. Als meine zweite Erlösung kam, verteilte ich meinen Saft auf ihrem Rücken. Jetzt rieb ...
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