1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    hielt mich weiter umklammert, bis wir beide keine Luft mehr bekamen. Minutenlang, ohne Lockerung, bis mein Schwanz von selber herausrutschte und ein roter Bach floss. Zärtlich küsste ich sie und sie mich zurück. Doch loslassen wollte sie nicht. Sie schaffte es in kürzester Zeit meinen Schwanz halbwegs wieder steif zu bekommen, der sich auf einen zweiten Gang in diesem Ofen zu freuen schien. Kaum war es auch nur annähernd möglich, schon schob sie mich wieder hinein. Diesmal wurde es ein langer Ritt, bis wir schweißüberströmt voneinander ließen. Sie forderte in dieser Zeit jede Stellung, die ihr einfiel. Mindestens dreimal kam sie, bis ich soweit war, ihr noch einmal das Sperma zu schenken. Die ganze Zeit lang lief es ihr rot die Schenkel entlang und ich hatte die Befürchtung, dass sie verbluten würde, doch machte es ihr nichts aus. Eher das Gegenteil traf ein. Es tat ihr eher gut, als wenn der normale Verlauf dadurch schneller ablief als sonst. Erst als es dunkel war, liefen wir nach Hause. In einem Bach der durch den Wald lief hatten wir uns zuvor gewaschen und abgekühlt um nicht vollkommen verschwitzt anzukommen. Alia hingegen war schon vor Erschöpfung eingeschlafen und ich schaffte es unbemerkt, ins Bett zu schlüpfen. Erst am frühen Morgen, noch vor dem ersten Hahnenschrei, durfte ich sie beglücken. Bis dahin hatte ich wieder genug Kräfte gesammelt. Die Wochen und Monate vergingen. Alia wollte sich an einem Tag draußen auf die Bank setzten. Doch kaum stand sie wackelig ...
     davor, platzte ihre Fruchtblase. Kaum wieder im Haus auf dem Bett, rannte Rea los die Hebamme zu holen. Da diese aber nicht gleich auffindbar war, mussten wir es selber machen. Rea und Alia wussten, was zu tun war und ich stand nur im Wege. Allerdings kam ich kaum dazu mir Sorgen zu machen denn kaum zwei Stunden später erklang ein helles Schreien durch das neue Haus. Ein neuer Erdenbürger hatte das Licht der Welt erblickt. Zerknittert, rosa, voller Schleim und anderen Flüssigkeiten lag das zitternde Bündel auf Alias Bauch. Ich konnte es kaum fassen. Ein kleines Mädchen von gerade Mal einem Augenblick geboren, fand Alias Brust und saugte schon in vollen Zügen. Tränen standen uns in den Augen. Jetzt würde keine Ruhe mehr ins Haus kommen. Nun waren wir eine Familie. Alias Brüste waren in den letzten Wochen angeschwollen und sie hatte selbst vor der Geburt schon so viel Milch, dass sie geradezu aus ihr herauslief. Nicht selten und ich sog es aus ihr heraus. Nur sehr vorsichtig, denn sie war an den Brustwarzen sehr empfindlich geworden. Die Milch schmeckte allerdings nicht besonders gut. Sie war mir zu fettig. Allerdings brachte ich es nicht fertig sie auszuspucken und schluckte sie trotzdem herunter. Gut das jetzt eine andere Abnehmerin vorhanden war der es schmeckte. Zuerst musste ich aber noch mithelfen, denn es war einfach zu viel. Und so saugten und nuckelten wir beide oft gleichzeitig an Alias Brüsten herum. Doch ihr Appetit wuchs von Woche zu Woche, sodass mein Tun bald nicht ...
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