Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
Gedanken, dass es Reas besondere Woche war. Normalerweise wollten die Frauen dann nichts von mir wissen, doch Rea war es diesmal egal. Zu stark war der Trieb, zu sehr hatte es sich in ihrem Bauch aufgestaut. Sie brauchte mich um ihr Ventil zu öffnen, um den Druck los zu werden. Meine Kleidung wurde mir fast vom Leib gerissen. Als ich dann mit heruntergelassener Hose und steifem Glied vor ihr stand, hatte sie es sofort gepackt und küsste es zum Zeichen des Willkommens. Doch nur kurz. Sofort schälte sie sich aus ihrem Rock und legte sich auf den weichen Waldboden. Ohne Zögern öffneten sich ihre Schenkel und ich konnte es rot glänzen sehen. Ein feiner Faden blutigen Wassers rann heraus. Ich hatte es in natura noch nicht gesehen, sondern nur davon gehört. Außerdem hatte mir jemand Mal gesagt, dass Frauen dann sehr empfindlich und verletzlich wären. Doch diesmal bot sich mir die Gelegenheit, es selber herauszufinden. Ich kniete vor Rea und beugte mich über sie. Sie umschloss mich sogleich mit den Armen und Beinen. Jetzt wusste ich genau, dass ich dieser Umklammerung erst entkommen würde, wenn ich Rea meinen Samen geopfert hatte. Meine Eichel fand den Ort der Wonne und verweilte noch einen Moment bevor sie eintauche würde. Ein Gefühl von noch größerer Hitze als sonst war zu spüren. Als ich dann eintauchte, verstärkte sich dieses Gefühl noch. Es war so viel wärmer als sonst und verursachte eine andere Empfindung als sonst. Außerdem kamen mir ihre Schleimhäute rauer vor als sonst. ...
Auch Rea spürte die Veränderung. Sie stöhnte auf, als ich meinen Weg verfolgte, ließ mich aber nicht los, sondern zog mich umso kräftiger in sich hinein. Ihre Arme und Beine zogen an mir wie zwei Schraubstöcke und je tiefer ich kam, umso mehr nahm ihre Hitze zu. Jetzt wollte Rea nicht mehr spielen, sie wollte mich ganz in sich spüren. Als ich mich etwas zurückzog um den ersten leichten Stoß zu machen kam sie mir mit äußerster Wucht entgegen, sodass ich mit Schwung voll und ganz in ihr verschwand. Sie biss in ihr hochgezogenes Kleid und stöhnte wieder laut auf. Ich hatte den Eindruck zu verbrennen, jeder Fingerbreit meiner Schwanzhaut steckte in deiner brodelnden Masse glühenden Fleisches. Jetzt öffnete Rea sich und überließ mir die weiteren Schritte. In diese glühende Hölle zu stoßen war kaum auszuhalten. Nur wenige Zeit später war ich dem Höhepunkt nahe. Selbst Rea war schon soweit. Wellen von Muskelbewegungen gingen durch ihren Körper und konzentrierten sich auf den eindringenden Pfahl, der wenn er herausgezogen wurde, rot von Blut war. Doch Rea wollte, das ich weiter machte. Steif und fest stoßend rüttelte ich ihren Körper wach, und als sie unter mir den Höhepunkt erreichte, hatte ich gedacht, dass mich eine glühende Haut gepackt hätte. Ihre Muskelkontraktionen verhinderten weitere Bewegungen. Tief in ihre, ohne Möglichkeit der Flucht, saugte sie mich aus. Strahl für Strahl spritzte in ihren Schoß, vermischte sich mit dem Blut der Erneuerung und rann aus ihr heraus. Sie ...