1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    wie sonst. Ebenso verstärkte sich ihr Appetit auf meine Männlichkeit. Sie lief geradezu hinter mir her und hatte unter ihrem Rock nichts an. Kaum waren wir alleine oder im Haus beugte sie sich schon herunter und wollte mich in sich spüren. Zuerst hatte ich Angst dem heranwachsenden Kind zu schaden, aber die Sorge war unbegründet. War es erst einmal fest eingepflanzt, ließ es nicht mehr los. Und so umspülte es mein Saft und verband sich mit ihm. Genauso jedes Mal, wenn ich in Alias Mund spritzte, ernährte ich mit meinem Sperma gleichzeitig das heranwachsende Kind. So wurde es auch zu einem Teil von mir. Auch wenn ich nicht der Auslöser war, so war doch mehr von mit in ihm als von dem Erzeuger. Rea fühlte sich in der nächsten Zeit etwas zurückgesetzt, denn alles drehte sich nur noch um das Kind. Selbst ich war kaum noch in der Lage Rea zufriedenzustellen. Alia nahm mich zu sehr in Beschlag. Kaum kam ich durch die Tür war Alia auf dem Posten. War die Tür dann zu, hatte ich erst mal ihren Appetit zu stillen. Ich nahm sie von hinten, wenn sie kochte, kniete hinter ihr beim Bodenschrubben, was zum Glück bald aufhörte. Und wenn wir zu Bett gingen, steckte ich noch einmal in ihr. Sie fand immer eine Möglichkeit, meine Männlichkeit in sich unterzubringen. Selbst als sie schon kugelrund war und kaum noch aufstehen konnte sah ich mehr von ihrem Hinterteil als je zuvor. Auffordernd leuchtete es mir oft entgegen. Da war für Rea nicht mehr viel da und sie beschränkte sich oft darauf, den ...
     Metallschwanz zu bemühen. Um ihr ein wenig mehr Spaß zu gönnen, bohrte ich ein Loch in die Spitze, das ich mit einem Lederbeutel verband. Jetzt konnte sie warmes Wasser hineintun und es mit Druck in sich spritzen. Eine kleine Weile machte es ihr auch Spaß, doch auch das wurde mit der Zeit langweilig. Zumal es eigentlich zu umständlich war. Bis die Temperatur stimmte, war sie selber schon soweit abgekühlt, dass es nicht mehr gebraucht wurde. Einmal kam sie mir entgegen, als ich von einem Spaziergang zurück durch den Wald lief. Zuerst dachte ich, dass sie einmal nachsehen wollte, wo ich blieb, doch dem war nicht so. Sie stellte sich vor mich und wollte mich einfach nicht vorbei lassen. Von einem Bein auf das andere springend verstellte sie mir den Weg. Ich dachte zuerst, dass es eine Art Spiel war, und versuchte mich geschickt an ihr vorbei zu schlängeln, doch sie wehrte mich immer ab. Irgendwann packte ich sie und wollte sie Beiseitestellen doch sie hielt mich fest und sah mir tief in die Augen. Sie sahen etwas traurig aus. Sofort klammerte sie sich an mich und küsste den Kuss der Liebenden, jedoch fordernder und heißer als normal. Nur wenige Augenblicke und ich hatte ihre Zunge im Mund. Wild spielte sie mit meiner und focht einen Ringkampf aus. Ihre Hände schoben sich von hinten in meine Hose und drückten die festen Backen. Kurz entschlossen nahm ich sie auf den Arm und trug sie tief in den Wald hinein, sodass man uns nicht sehen oder hören konnte. Jetzt erst kam mir in die ...
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