Unterwegs zu neuen Erfahrungen 19
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Bild der kaffeebraunen Schönheit in sich auf. „Du bist sehr schön!" sagte sie anerkennend. „Darf ich dich abtrocknen?" Sie durfte. Natürlich tat sie es mit Hingabe und Bewunderung. Sie wäre ja zu neugierig gewesen, wie ihr Gebieter zu diesem Mädel gekommen war, aber sie fragte nicht, es geziemte sich nicht für eine Sklavin. Sie rubbelte Rebecca den Rücken und die Brüste. Die fand das sehr angenehm obwohl dadurch nicht damit zu rechnen en war, dass ihre Nippel sich beruhigen und weich werden würden. Dann kniete Britta nieder und widmete sich den langen Beinen. Natürlich trocknete sie auch den Popo ab und den Venushügel mit dem krausen schwarzen Fließ. In keinem Moment hatte Rebecca den Eindruck, dass Britta nicht gern täte was sie tat. Danach wurde Rebecca mit einer duftenden Lotion eingecremt. „Ich hab dir ein paar von meinen Sachen raus gelegt, geh nur ins Schlafzimmer und such dir raus, was dir gefällt. Das was du an hattest, wie du angekommen bist, das brauchst nicht mehr zu suchen, das hab ich entsorgt!" Rebecca knotete das Handtuch über der Brust zusammen, eine Sache von der ich mal annehme, dass es den Frauen in den Genen liegt, denn auch die Rebecca, die noch nie ein Handtuch sich in der Art umgebunden hatte, konnte es auf Anhieb. Britta grinste und half ihrem Gebieter aus der Wanne. Sie trocknete auch ihn ab, als es läutete. „Na geh schon!" sagte Georg gutmütig, „das ist sicher Alina. Ich kann mich auch allein abtrocknen!" Es war tatsächlich ihre Freundin Alina, die ...
mindestens ebenso erfreut war, dass Georg unversehrt wiederaufgetaucht war. Natürlich huschte Alina ins Schlafzimmer, da sie wusste, dass der Gebieter im Bad war. Es war ihr ein Bedürfnis sich ebenfalls, wie ihre Freundin sich für den Gebieter aus zu ziehen. Sie erschrak etwas, als sie die Fremde im Schlafzimmer sah. Rebecca stand da in ihrem Handtuch und sah sich den Strafbock grade näher an. „Hallo!" begrüßte sie Alina. Dann begann sie sich aus zu ziehen. „Was machst du?" fragte Rebecca. „Ich zieh mich aus, ich bin im Hause meines Gebieters und da hab ich nackt zu sein." „Bist du etwa auch seine Sklavin?" „Nein, ich bin eine Sklavin, nicht seine. Er hat mir sein Halsband noch nicht gegeben." „Möchtest du das?" „Ja das möchte ich sogar sehr." „Und was ist das hier alles?" Fragte Rebecca und machte eine umfassende Handbewegung. „Ein Strafbock und ein Andreaskreuz!" „Aber, aber, wozu denn ein Strafbock?" „Na um die Sklavin zu züchtigen, würde ich meinen." „Der Gebieter schlägt euch?" „Oh ja und es ist wundervoll, wenn er das tut!" Rebecca erinnerte sich, an die Hiebe, die sie erhalten hatte, wie der Slobo seinen Schwanz ihr in den Popo gedrückt hatte. Sie lächelte versonnen. „Du kennst das?" fragte Alina. „Ja ich kenne es! Ein starker Herr mit einer starken Hand ist eine feine Sache." „Dann bist du auch eine Sklavin?" „Och, ich weiß nicht, so direkt hab ich es weder gesehen noch empfunden, aber es war schön wie er mich geschlagen und genommen hat. Ich mochte es so, dass ich ...