Unterwegs zu neuen Erfahrungen 19
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
bereit war meine Jungfräulichkeit dafür zu geben." „Du bist eine Sklavin, auch wenn du es bisher nicht gewusst hast." „Hat dich der Gebieter in Besitz genommen?" „Was meinst du?" „Hat er dich gezüchtigt und alle deine Löcher benutzt, wie es einem Herrn zusteht?" „Nein, hat er nicht, das mit den Schlägen war anders, ich meine ein andrer." „So bist du eines Anderen Sklavin!" „Nein!" protestierte Rebecca und war sich sicher, dass sie es nicht wollte. Sie wollte es nicht sehen, und nicht glauben und der Slobo würde doch keinen Anspruch auf sie erheben? Ach, das war alles so verwirrend. „Nun", sagte Alina schließlich, „du bist hier im Hause eines strengen Gebieters, ich würde meinen du solltest dich als devote Sklavin entsprechend kleiden." „Und wenn ich das nicht möchte?" „Ach, das ist deine Sache, ich will mich da nicht wirklich einmischen, und ich seh ja auch, dass dir meine Freundin ein paar Sachen rausgelegt hat, dann solltest du dir was raussuchen und dich anziehen." Rebecca suchte den Stapel durch, aber sie hatte nicht wirklich Bock sich da ordentlich zu bedienen. Sie nahm sich dann ein Top und eine abgeschnittene Jeans. „Weißt du ob deine Freundin Tampons hat?" „Hat sie sicher im Bad!" Alina und Rebecca gingen ins Bad und Rebecca bekam ein Tampon. „Ich blute noch etwas, fürchte ich, weil dein Herr mich gestern entjungfert hat!" Alina sagte darauf nichts. Da sie schon mal da war machte sie sich gleich einen Einlauf, hatte sie noch nicht, sie hatte ja nicht damit gerechnet ...
zum Gebieter gerufen zu werden. Rebecca staunte. Natürlich fragte sie nach, und natürlich erklärte ihr Alina den Sinn der Sache. Rebecca war etwas verwundert, aber sie sagte nichts. Slobo hatte ein Klistier nie für nötig erachtet, wenn er sie in den Hintern gefickt hatte. Aber mit einem sauberen Darm, das konnte die Rebecca sich durchaus vorstellen, war es sicher angenehmer. Rebecca blieb bei Alina im Bad, auch als die sich entleerte und pinkelte. „Macht es dir nichts aus?" fragte Rebecca. „Nein, es macht mir nichts aus, dass du da bist und mir zusiehst, als Sklavin sieht man dir auch zu, wenn du gezüchtigt wirst und wenn der Gebieter dich benützt! Ich mag es, wenn meine Freundin mir zusieht, wenn ihr Herr mich auf seinen Schwanz spießt." Rebecca versuchte es sich vor zu stellen, aber sie schaffte es nicht wirklich. Wo war sie da nur rein geraten, obwohl, so uneben schienen die Leutchen nicht zu sein. Konnte man sich womöglich gar mit ihnen anfreunden? Im Keller konnte sie ohnehin nicht bleiben, da war sie sich sicher, also war wieder diese Ungewissheit, wo sie sich hinwenden sollte. Allerdings und da dachte die Rebecca ganz praktisch, erst mal war sie hier und wie es denn weiterging wollte sie sehen, wenn es dann so weit war. Endlich kam auch die Karin. Wie es sich gehörte in Uniform. Die Rebecca sah sie scheu von der Seite an, aber die Frau Inspektor machte einen ganz netten Eindruck und so beschloss Rebecca, dass sie sich nicht fürchten wollte. Und dann erzählte der Georg, ...