Unterwegs zu neuen Erfahrungen 19
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
„Hallo!" sagte sie. „Sei willkommen." „Macht euch bekannt!" verlangte Georg. „Ich nehm erst mal ein Bad!" „Herr?" „Ja, was ist noch?" „Alina und Karin haben sich Sorgen um dich gemacht, weil du verschwunden warst, wir haben dich schon gesucht, weil wir annehmen mussten, dass es nicht ganz freiwillig war." „War es nicht, du hast recht." „Darf ich den Beiden Bescheid geben, dass du wieder da bist, und sie sich keine Sorgen mehr machen müssen?" „Ja darfst du, und bitte Karin zu uns wir haben dienstlich was zu besprechen." „Ja Herr!" Britta telefonierte und verständigte die Mädels, dann setzte sie sich zu Rebecca an den Küchentisch. „Möchtest du als erstes Duschen?" fragte Britta. „Aber dein Freund ist doch im Bad!" Britta kicherte, „das macht ihm nichts aus!" behauptete sie und führte Rebecca ins Bad. Georg saß in der Badewanne. „Ich dachte die Rebecca würde sich auch gern ordentlich waschen Herr!" „Aber ja, kommt nur rein. Die Dusche ist frei." Rebecca sah die Dusche an und sah Britta an. Sie hätte ihr am Liebsten gesagt, dass sie verschwinden sollte. Na der Mann, der da in der Wanne saß, der hatte sie schon nackt gesehen, da musste sie sich nicht wirklich genieren, aber die Frau sollte besser gehen, dachte Rebecca. „Ach Kleines, während wir uns die letzten Ereignisse und den Dreck abwaschen, könntest dich schon mal umziehen! Ich möchte Rebecca dann so einiges erklären." „Ja Herr." „Vor allem Kleines leg das Halsband an ja?" „Ja Herr." „Warum hast du das Halsband extra ...
erwähnt?" fragte Rebecca. „Und für mich muss deine Freundin sich doch nicht umziehen, sie ist doch deine Freundin oder?" „Sie muss sich für mich umziehen, weil ich es ihr befohlen habe, aber das wirst du schon noch verstehen, und mit dem Halsband hat es tatsächlich eine besondere Bewandtnis. Aber jetzt geh erst mal unter die Dusche!" Rebecca war noch nicht ganz fertig mit dem Duschen, da kam Britta wieder. Die Glaswände der Dusche waren angelaufen, sodass man von Rebecca nicht wirklich viel sehen konnte. Britta hatte Handtücher mitgebracht. Sie stellte sich auf und wartete. Natürlich hatte sie des Gebieters Befehl befolgt und sich in ihr Sklavengewand geworfen, das heißt bis auf die hohen Schuhe und das Halsband war sie nackig. „Dein Handtuch wartet!" sagte Britta und klopfte an die Duschkabine. Rebecca steckte den Kopf zur Tür heraus und man konnte deutlich erkennen, dass sie, was sie zu sehen bekam erst mal verdauen musste. „Du bist ja völlig nackt!" stellte sie schließlich fest. „Nein, bin ich nicht!" sagte Britta und streckte sich, was bei der kleinen Gestalt durchaus putzig wirkte. „Ich trag meines Herrn Halsband und natürlich Schuhe, eine Sklavin hat in Gegenwart des Gebieters nicht mehr nötig um perfekt gekleidet zu sein." „Echt, du bist eine Sklavin?" „Ja meines Herrn Lustsklavin. Aber jetzt komm endlich raus und lass dich abtrocknen, sonst erkältest du dich noch!" Rebecca trat tatsächlich aus der Dusche. Ihre beinahe schwarzen Nippel hatten sich aufgestellt. Britta sog das ...