Meine beste Freundin...
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Peter
Streicheleinheiten und innigen Küssen. Sie nahm meinen Penis in die Hand und fing an, ihn sanft aber mit leichtem Druck zu massieren. Dann drückte sie mich auf die Bank, und neigte ihr hübsches Gesicht zur Seite. Sie schaute mich lächelnd an und schickte ihre Lippen auf Wanderschaft. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Körper und wie er immer tiefer rutschte. Dann merkte ich ihn an meiner Penisspitze und in meinem Kopf drehte sich alles. Sie öffnete ihren Mund, nahm meine Eichel und spielte mit ihrer Zungenspitze daran. Sie knetete meinen prallen Hoden, massierte meinen Penisschaft während sie nun mein Glied in den Mund hatte, sich festsaugte und langsam ihren Kopf auf- und abbewegte. Ich strich ihr durch die Haare, während sie mich mit dem Mund verwöhnte und schloss meine Augen, legte den Kopf in den Nacken und genoss, was sie machte. Nie hätte ich gedacht, dass es so schön sein konnte wie jetzt. Ihre gekonnt langsamen Bewegungen machten mich wahnsinnig und sie wusste das. Mit ihrer Hand presste sie förmlich meinen Hoden und ich hatte das Gefühl, als wollte sie mein Saft wie eine Zitrone herauspressen. Langsam merkte ich, wie sich mein Sperma auf den Weg machte. Ich nahm hektisch ihren Kopf in die Hände und zog sie von meinem Schritt weg, während ich ihr flüsterte, dass es sonst zu spät sei. Ich zog sie zu mir hoch, hielt ihren Kopf und gab ihr einen innigen Kuss. Unsere Zungenspitzen spielten zwischen unseren Lippen miteinander wie ich es mir immer erhofft hatte. Und ...
so küsste ich sie so leidenschaftlich, wie ich noch nie eine Frau zuvor geküsst hatte. Wir wussten beide, dass wir uns fallen lassen konnten und dass in diesem Moment nichts pervers oder unanständig war. Wir akzeptierten den anderen so, wie er war. Sie glitt mit ihren Händen meinen Körper hinunter und wanderte zu meinem Penis. Sie nahm ihn in die Hand, rieb ihn ein wenig bis ich langsam aufstand, mich vor ihr hockte und ihre Oberschenkel fasste. Ich drückte sie ein wenig auseinander und setzte meine Zungenspitze an ihrem Knie an. Dann wanderte ich mit ihr an den Innenseiten ihrer Schenkel langsam hoch zu ihrem Schritt. Aber anstatt mit meiner Zunge in sie einzudringen, küsste ich ihre Schamlippen und ihren feuchten Scheideneingang. Als sie meinen Kopf fasste und ihn langsam zu ihrer Scheide führte wusste ich, dass sie sich erholt hatte. Ich fand es sehr erregend, dass sie meinen Kopf dahin drehte, wo er in ihren Gedanken sein sollte. So hatte ich Gewissheit, dass ich das tat, was ihr gefiel. Nach einer Weile tauchte ich mit meiner weichen aber doch rauen Zunge Millimeter für Millimeter in ihre Scheide ein und sie legte den Kopf in den Nacken und ließ aus ihren leicht geöffneten Mund einen kleinen Seufzer entweichen. Sie hielt meinen Kopf fest und presste ihn förmlich an ihrer Scheide. Sie stöhnte mit geschlossenen Augen, dass sie es nicht mehr aushalten könne. Ich wanderte mit meinem Mund über ihre Oberschenkel und glitt wieder zu ihrer Scheide, wo ich ganz zärtlich an ihrem ...