1. Meine beste Freundin...


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Peter

    Es war auf einer Party von meiner Clique, auf der ich eigentlich zusammen mit meiner Frau eingeladen war. Aber kurz vorher sagte sie mir, dass es ihr nicht gut ginge und dass ich doch lieber alleine zur Party fahren sollte. Von der Tatsache, dass ich ein paar Tage zuvor unangekündigt nach Hause kam und heimlich beobachtete, wie sie mit meinem Bruder vögelte, hatte ich ihr nichts erzählt. Noch nicht! Ich weiß nicht warum, aber ich denke, es lag daran, dass ich mir selbst erst klar machen musste, was ich da gesehen hatte. (http://www.erogeschichten.com/unreg/s/story.php?id=28996) Als ich auf der Party war, versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Immer wieder schaute ich zu meiner besten, langjährigen Freundin, die mir ab und zu ein Lächeln zuwarf, während ich mir einen Kurzen nach dem anderen einwarf... Meine Freundin, die ich schon seit nun mittlerweile über 27 Jahren kenne, wusste, dass mir mir irgendwas nicht stimmte. Sie nahm mich an die Hand und zog mich erst mal mit an die frische Luft. Auf einer Mauer setzten wir uns und sie fragte mich, was denn los sei. Erst tat ich so, als wüsste ich nicht, wovon sie redet. Aber ihr konnte man nichts vormachen und so erzählte ich die Geschichte. Sie hörte genau zu und nahm mich anschließend in den Arm. Ich erzählte ihr, dass die Sache mit dem "unwohl sein" bestimmt auch nur eine Ausrede war. Ich denke, dass sie in diesem Augenblick wieder von meinem Bruder gevögelte wurde. Dann stand ich auf und flüsterte ihr, dass ich dann nun ...
     mal nach Hause wollte und sagte, dass mein Bruder bestimmt auch schon verschwunden sei...Ich fasste ihre zarten Hände und zog sie an mich. Aber anders als die anderen Verabschiedungen lehnte sie ihren Kopf auf meinen Schultern und flüsterte, dass es wirklich Schade sei. Ich drückte sie fest an mich und merkte, dass auch sie nicht locker lassen wollte. Ich weiß nicht seit wie vielen Jahren ich mich nach dem Augenblick sehnte, sie nur einmal so zu halten, wie ich es jetzt tat! Es war in meinen Augen nicht nur eine freundschaftliche Umarmung. Es war mehr. Dann nahm sie ihren Kopf von meinen Schultern, ließ ihn aber nicht weit von meinem. Wie hypnotisiert starrte ich sie an und merkte, wie meine Hände plötzlich zu zittern begannen. Dann fingen wir wieder an, uns zu umarmen. Ich roch ihren zärtlichen Hals und streichelte ihren Nacken. Mit meiner Nasenspitze streifte ich leicht ihre Wange und meine Hände streichelten ihren schönen Rücken. Dann drückten wir unsere Körper wieder fest aneinander und ließen einen tiefen sehnsüchtigen Seufzer aus uns heraus. Wir trennten uns kurz und meine Hand streichelte ihren Hals unterhalb ihres süßen Ohrs. Ich strich ihr mit meiner Hand durch die Haare und als ich ihr tief in die Augen schaute, sagte ich leise zu ihr, dass ich sie jetzt küssen würde, wenn ich noch drei Bier mehr aufgehabt hätte. Als sie nun vor mir stand konnte ich mir zwar nicht vorstellen, dass es sei nun vorbei mit unserer Freundschaft. Aber dass sie von diesem Satz zumindest ...
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