Meine beste Freundin...
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Peter
einen kleinen Knacks bekommen hätte. Trotz alledem lächelte sie mich an. Hatte ich ihr vielleicht aus der Seele gesprochen...? Sie fand nicht die richtigen Worte und versuchte verzweifelt, mir etwas zu erklären. Sie schaute mir in die Augen und sagte, dass ich doch nun auch zumindest einen "Freifahrtschein" haben würde. Erst wusste ich nicht, was sie meinte. Ich versuchte, ihr aus ihren funkelnden Augen zu lesen. Stattdessen drückte sie mir leicht ihren Zeigefinger auf die Lippen und drückte sich wieder an mich. Mit einer Hand machte ich ihren Hals frei und küsste ihren Hals während sie ihre Augen schloss, ihren Kopf in den Nacken nahm und ihren Mund leicht öffnete. Wie in Trance bewegten sich unsere Lippen nun zueinander, berührten sich aber nicht und wichen wieder auseinander. Immer und immer wieder spielten wir dieses Spiel mit geschlossenen Augen und genossen unsere zärtlichen Berührungen mit den Händen. Im Hintergrund hörte ich den Motor des Taxis und schaute sie an. Sie blickte mich an und ich meinte in ihren Augen zu sehen, dass sie noch nicht loslassen wollte. Ich fragte sie, ob sie nicht mit mir fahren wollte. Sie zögerte kurz und ich konnte förmlich spüren, was sie dachte. In Bruchteilen von Sekunden schossen ihr so viele Fragen und Antworten durch den Kopf, dass jeder Computer bei solch schwierigen Arbeitsschritten versagt hätte. Aber dann lächelte sie mich an, fasste meine Hand und zog mich mit zum Taxi, ohne uns von den Anderen zu verabschieden. Wir setzten ...
uns auf die Rückbank und sagten dem Fahrer, wohin er fahren sollte. Ich nahm ihre Hand und streichelte sie. Dabei schaute ich ihr in die Augen und merkte wieder einmal mehr, wie perfekt hübsch sie eigentlich war. Sie hatte so zarte Haut und ich genoss es, sie zu berühren. Für mich schien es, als würde ein ewiger Traum in Erfüllung gehen. Ich weiß nicht, seit wie vielen Jahren ich mich nach so einem Augenblick gesehnt hatte. Und nun war er da und ich wollte mich nicht damit abfinden, dass er irgendwann doch zu ende sein würde. Mit meiner anderen Hand rieb ich ihr über ihre schönen Oberschenkel und fragte mich, was sie in diesem Moment wohl denkt. Wir kamen am Ziel an und als wir ausgestiegen waren, nahm ich sie an meiner Seite in den Arm als wenn wir schon seit Ewigkeiten zusammen wären. Ich genoss es richtig, dass sie in diesem Moment an meiner Seite war während wir zum Schleppdach liefen um uns dort eine dunkle Ecke zu suchen. Hin und wieder konnte ich mir nicht verkneifen, mit meiner Hand ihren knackigen Hintern zu berühren. Insgeheim freute ich mich auf das, was gleich passieren würde. Egal was passieren würde und für wie lange. Hauptsache war, dass wir diese kurze Zeit für uns alleine hatten. Wir verkrümelten uns in die letzte Ecke des Schleppdaches, wo noch eine alte Sitzbank des Bullis stand und setzte mich hin. Sie setzte sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf meinem Schoß und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich stützte ihren zarten Rücken, schaute ihr tief in die ...