Urlaubsverlängerung - Teil 03
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
zumute. Dann rauschte auf einmal ein beunruhigender Gedanke durch mein Gehirn und dämpfte meine eigene Aufregung: „Herbert, willst Du nicht lieber ein Kondom benutzen? Es ist nicht ganz sicher, du weißt schon was ich meine..." „Liebling, Du bist nach unseren Papieren und der Bestätigung durch den Imam mein Eheweib Irsa. Wozu brauche ich dann ein Kondom, mein Schatz??" Das sagte er so ruhig und zweifelsfrei, dass mir einfach die Worte für eine Antwort fehlten. Dazu kam noch der wie selbstverständliche Gebrauch der Wörter ‚Liebling' und ‚mein Schatz'. Ich musste mich einfach umschauen, auch wenn ich meinen Kopf in der gegebenen Stellung arg verdrehen musste, um ihm ins Gesicht zu schauen. War ich also nicht nur auf dem Papier, sondern auch in allen anderen Belangen jetzt seine Frau? Ich musste in seine Augen schauen. Er sah mich voll an. Mir rann ein Schauer über den Rücken, als er DEN Gedanken aussprach, der das symbolisierte! „Du gehörst mir. Was würde das besser demonstrieren, als wenn Du mein Kind in Dir trägst und alle Leute in unserer Nachbarschaft Deinen wachsenden Bauch sehen können?!" Ich war einfach sprachlos, als ich bereits in der nächsten Sekunde spürte, wie sein steifes Organ endlich die für ihn bereite Öffnung fand. Mit einem nur leichten Druck glitt er, langsam aber sicher, tiefer und tiefer in mich hinein. Ich war ausgefüllt von ihm. Im physischen Sinne, als sein harter Stab mich innen weitete. Im übertragenen Sinne, als seine Worte mein Herz überquellen ...
ließen. „Oh, Autsch, Herbert! Ohhh..." Die Überraschung kam, als er voller Wollust meine Hüften packte und sich so noch ein Stückchen weiter hineinstieß. Sein Unterkörper traf dabei meinen berührungsempfindlichen Popo. Es war ein plötzlicher Schmerz, wie bei einem elektrischen Impuls, der dann schnell abklang, aber irgendwie nachhallte. Es gab seinem Eindringen eine seltsam markante Note. Kein harter oder starker Schmerz, aber die Plötzlichkeit ließ mich verbal reagieren. Er reagierte auf meine Worte sofort. „Alles in Ordnung, mein Schatz? Soll ich behutsamer sein -- oder nicht so tief hineinstoßen?" Ich horchte einen kleinen Moment in mich hinein, um dann zu entscheiden, dass diese seltsam markante Note durchaus etwas hatte. Es hatte etwas Magisches, Animalisches! „Herbert, Du bist für mich mein machtvoller, wunderbarer Gebieter. Ich möchte, dass Du voller Leidenschaft bist. Bremse nicht Deine Leidenschaft durch Behutsamkeit, mein wilder Stier!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort begannen seine Bewegungen noch etwas lebhafter zu werden. Er glitt zurück und stieß dann wieder zu. Er kam in einen Rhythmus hinein. Dieser wurde für mich zu einer Art von ¾-Takt. Die markante Betonung war hierbei am Ende, wenn er sich ganz hereindrängte bis zum Anschlag. Es war jedes Mal ein leichter Schmerz, aber auch eine herrliche Betonung seiner Dominanz. Ich hörte wie sein Atem schneller und lauter wurde. Seine Bewegungen drückten diesen Anspruch aus, den Anspruch auf mich. Erst sagte er ...