1. Urlaubsverlängerung - Teil 03


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    sie sich endlich umblickte. Sie sah mich fragend an. Das war das Zeichen. Hätte sie mich entsetzt oder furchtvoll angeschaut, dann hätte ich es sofort gestoppt. Das Gefühl der Macht war es nicht wert, ihr Vertrauen in mich zu riskieren. Ich hätte sie dann noch einmal ermahnt und gleichzeitig mein Bedauern ausgedrückt, dass mir die Pferde durchgegangen waren mit der Züchtigung. Aber ihr Blick war mehr neugierig fragend, wenn er auch eine unsichere Komponente enthielt. Ich wusste instinktiv, dass ich weitermachen durfte und probierte sofort einen weiteren Schlag. Sie schrie auf und strampelte wie wild, aber sie stammelte nur etwas von ‚Aufhören...'. Ich erklärte ihr nochmals, dass dies erst dann richtig wäre, wenn sie aufrichtig um Verzeihung bäte. Jetzt war sie alles andere als ängstlich oder eingeschüchtert. Nein, sie war aufgebracht und wütend. Es war eindeutig, dass sie den Einsatz des Gürtels nicht mochte. Ich erinnerte sie aber daran, dass sie mit viel weniger davongekommen wäre, wenn sie mir gehorcht hätte. Das Argument schien zu ziehen. Ihr Blick wurde nachdenklich und die aufflammende Wut verringerte sich rasch. Mit einer plötzlichen Überraschung im Blick richteten sich ihre Augen mit aufweitenden Pupillen auf meinen Hosenstall, der bei einem schnellen Kontrollblick meinerseits deutlich meine Erektion abzeichnete. Ich fühlte mich leicht schuldbewusst, dass mich diese Situation so erregte, aber ich konnte nicht gegen meine Emotionen ankämpfen. Danach blitzten ihre ...
     Augen mich jetzt nicht mehr wütend, sondern eher herausfordernd an. Es war, als ob sie sich fragen würde, ob ich es wirklich wagen würde, weiterhin den laut durch die Luft zischenden Ledergurt einzusetzen. Gleichzeitig leckte sie sich nervös über ihre Lippen. Sie schien mit ihren eigenen Emotionen auch zu kämpfen. Ich musste es riskieren, wenn ich zu meinen Worten stehen wollte. Ich hob langsam den Gürtel an und starrte sie unverwandt an. Sie drehte den Kopf wieder in die gerade Position und blickte nach vorne, bevor sie ergeben die Augen schloss. Das sah ich als implizite Genehmigung an und schlug dann zu, wobei sie aufstöhnte. Und dann erneut nach einer Pause von 2 Sekunden. Beim zweiten Mal schrie sie auf und bewegte ihre Beine. Inzwischen zogen sich vier markant rote Streifen über ihren Hintern und markierten schon so eine Art Zebramuster. Ich wurde aufgeregter, als ich das sah. Beim dritten Mal jaulte sie laut auf und strampelte so wild mit den Beinen, dass ihr Höschen bis auf ihre Fesseln herunterrutschte. Sie fing an zu keuchen, als sich die ersten Schluchzer ihrer Kehle entrangen und ihre Tränen begannen sich zu zeigen. Die breiten Bänder der Streifen begannen sich zu überschneiden. Beim vierten kreischte sie grell auf und strampelte so verzweifelt mit ihren strammen Waden, dass das zarte, leichte Höschen im hohen Bogen durch die Luft flog. Das ungestüme Kicken ihrer Beine Beim fünften begann sie richtig zu schluchzen und zappelte panisch, als ich bei diesem Hieb auch die ...
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