1. Urlaubsverlängerung - Teil 03


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    Oberschenkel beharkte. Mit voller Absicht machte ich nun eine längere Pause. Ich massierte dann mit leichter Hand ihren inzwischen knallroten Po, der sich heiß anfühlte. Sie keuchte, als sie langsam wieder zu Atem kam. „Herbert, ich, ich... bitte Dich um Verzeihung. Es war dumm von mir, Dir nicht zu gehorchen, als ich die symbolische Strafe stumm und willig hätte akzeptieren sollen. Die Gegenwart von Pat..." Ihre Stimme spiegelte einen Respekt wider, der mich ungemein freute. Sie sah mich aus leicht tränenverschleierten Augen offen an. Ich wusste sofort, was sie meinte, als sie die Gegenwart von ihrem Halbbruder erwähnte. Intuitiv wusste ich, dass sie mir vermutlich sofort gehorcht hätte, wenn dieser nicht anwesend gewesen wäre. Mit wenigen Schritten holte ich die weiße Creme und rieb die kühlende Lotion mit leichter Hand über die gerötete Haut. Sie atmete erleichtert auf und blickte mich erneut an, als sich nun ihr Gesicht leicht rötete, während ich ihren Po sanft eincremte. „Ist jetzt alles vergessen und vergeben, Herbert? Ich möchte das so gerne." Ich nickte einfach, aber dann konnte ich mir ein lüsternes Grinsen nicht verkneifen, als ich mich selber zitierte: „Dein Ungehorsam ist vergeben und vergessen. Aber was habe ich gesagt, was nach dem Einreiben der kühlenden Creme geschieht?" 26. Ute Ich war mir sicher, dass ich bei seiner Frage knallrot anlief. Natürlich wusste ich sofort, auf was er sich da bezog. Ich erwartete, dass er mich losband und in das Schlafzimmer ...
     brachte. Es kam aber anders. Ich hörte es rascheln und ihn dann sprechen. „Weib, Du bist mir ganz ausgeliefert und das macht mich einfach derart an, dass ich Dich einfach sofort nehmen muss! Ich kann keine Sekunde mehr warten. Sieh selber, welchen Effekt Du auf mich ausgeübt hast mit Deiner Ergebenheit!" Als ich mich umblickte, wurde mir anders zumute. Es war mir klar, was da geraschelt hatte. Hose und Unterhose hingen bei ihm in den Kniekehlen. Sein Hemd hatte er ausgezogen. Sein Oberkörper war so nackt wie sein Unterkörper. Seine Brust war muskulös und mit dunklen Haaren bedeckt. Sein Bauch war hingegen kein Waschbrettbauch, sondern zeigte sichtbar seine Vorliebe für Bier. Er war eben ein gestandener Mann -- und kein Jüngling. Er stand selbstbewusst und leicht breitbeinig da. Seine Waden waren noch durch die Hose bedeckt. Seine Schenkel waren nackt und stark. Darüber ragte sein Penis groß, steil und steif aus dem Nest seiner Schamhaare. Die durch die Vorhaut nur noch halb bedeckte Eichel war glänzend und rot. Seine behaarten Hoden erschienen wie zwei straffe Tennisbälle. Ein in sich ruhender Gebieter einer Familie in all seiner Virilität. Seine Augen blitzten mit dem Ausdruck seiner Erregung. Es war kein Zweifel daran möglich, wie stark er mich begehrte. Im nächsten Moment merkte ich das auch physisch, als er sich direkt hinter mich stellte und ich sein den Eingang suchendes Glied spürte. Es sah nicht nur steif aus, es war auch vom Tastgefühl her knochenhart! Mir wurde heiß ...