Maiden Castel Teil 14
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
alkoholischen Köstlichkeiten, ganz abgesehen vom Weinlager, nahm ich nicht nur eine Flasche mit sondern gleich ein halbes Dutzend und zusätzlich eine Flasche mit Gin. In der Küche herrsche, als ich zurückkehrte, emsige Betriebsamkeit, denn Antje war es gelungen, Pralinen mit Stutenkrautmus zu machen; für die Herstellung von Lutschbonbons hatten sie aber noch keine schnelle Lösung gefunden. Alle Frauen waren damit beschäftigt, die Füllung für die Pralinen zu musen und zu formen, und mit Schokolade zu überziehen. Ein Kreis mit drei gebrochenen Querstrichen zierte die Köstlichkeiten für die Damen. "Schau mal Billy", sagte Antje stolz, "sehen die nicht appetitlich aus? Diese müssen nur noch abkühlen, und ihr könnt sie dann morgen mit nach London nehmen. Übrigens", sie gab mir einen Zettel mit einer Adresse, "wenn ihr Zeit habt solltet ihr Yoni besuchen, die ist gerade wieder in London. Grüßt sie von mir und sagt ihr, es wäre nett, wenn sie mich bald mal besuchen würde." Alicia schaute sich die Adresse an. "Ich weiß wo das ist. In der Nähe wohnt meine Freundin. Die könnte ich auch gleich besuchen. Übrigens eine ganz Nette, die Charlotte, sie würde wunderbar zu uns passen! Studiert übrigens Biologie und müsste auch bald fertig sein. Mit der habe ich vielleicht Dinge erlebt! Sie sieht aus wie ein Engel, aber sie hat es ziemlich dick hinter den Ohren!" Die anderen spitzten die Ohren, und Alicia musste erzählen, welche Abenteuer sie zusammen erlebt hatten. Während Alicia den Mädchen ...
erzählte, welche Streiche -- die aber eigentlich nur witzig und harmlos waren -- sie zusammen ausgeheckt hatten, schaute ich mich um, weil ich für den Likör weitere Stufenblüten verwenden wollte, aber die waren offenbar bereits alle verbraucht worden, und die Blätter auch. Nur die Wurzeln waren übrig geblieben. Kurz entschlossen stopfte ich sie in die Flasche, in der noch die Blüten waren, und die bestimmt noch nicht ausgelaugt waren. Wir wollten ja experimentieren, und das war für mich die passende Gelegenheit. Dann noch Honig hinein und mit Whisky aufgefüllt, und dann einfach abwarten und ab und zu testen -- von einer meiner Frauen, die sich freiwillig dazu bereit finden würde. Und wenn die mysteriöse Yoni sich nicht damit auskannte, oder keine Verantwortung übernehmen wollte, na gut, dann übernahm ich sie also. Irgendwie begannen Antjes Kekse zu wirken. Mein Prügel begann sich zu regen, und ich musste ihn durch die Hosentasche hindurch erst mal in die richtige Lage bugsieren. Plötzlich entstand auch bei den Mädchen Unruhe. Helena schien es erwischt zu haben, denn sie öffnete ihren Kittel und stöhnte auf. "Puhhh, ist mir plötzlich warm geworden. Billy! Wie viele Blüten hast du von dem Stutenkraut in den Likör getan?" fragte sie mich und wischte sich mit einem Tuch den Schweiß vom Gesicht und von den Brüsten, "und meine Muschi juckt wie verrückt! Hol deinen geilen Schwanz aus der Hose und fick mich bitte! Jetzt gleich bitte! Ich will dich in mir spüren!" In aller Eile knöpfte ...