1. Maiden Castel Teil 14


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    Wir versammelten uns nach all diesen medizinischen Experimenten auf der Terrasse. Die Sonne ging gerade unter, aber die Abendluft war noch wunderbar mild und angenehm. Marina hatte ausgeschlafen; sie hatte bis zum frühen Nachmittag an meiner Hose gearbeitet, und war froh, dass sie so perfekt passte. Ich musste sie natürlich anziehen und allen zeigen, die nur darauf warteten, dass mein Penis wieder zum Ständer wurde. Melissa und Angela wollten am liebsten gleich dafür sorgen, aber ich vertröstete sie auf später, weil ich -- wohl zu recht -- befürchten musste, erst nach einigen Ficks etwas zu essen zu bekommen. Angela und Melissa und auch die anderen hatten durchaus Verständnis dafür, aber sie zeigten mir deutlich, dass sie alle wahnsinnig geil und scharf waren. Das Essen war wieder einmal hervorragend. Antje und Jeanette hatten wunderbare Steaks gebraten, frische Salate aus dem Garten und die restliche Austern, dazu eine Menge Eier und große Mengen Kaviar. Weil es Sonntag war, hatte ich aus dem Keller auch einige Flaschen des besten Rotweines geholt. "Wir haben bis zum Nachmittag geschlafen", erzählte Antje, "und nach unserer Weiberkonferenz bei Marina über das geplante Sex-Institut bin ich mit Jeanette im Treibhaus gewesen. Unsere Kräuter mussten dringend gepflegt werden. Einige fangen schon an, zu blühen, und wir wollen versuchen, Samen zu ziehen, damit wir noch mehr Beete anlegen können", und Jeanette ergänzte, "wenn wir das Institut haben, brauchen wir ja in erster Linie ...
     Stutenkraut! Ich habe schon einige Beete vorbereitet." Angela lachte, und meinte: "Du meinst wohl, Billys Schwanz ist jetzt schon groß genug, oder? Aber du hast Recht, Jeanette! Ich habe nur gedacht, wir sollten mal Sultan etwas davon geben und testen, welche Wirkung es hat." Die Idee fand auch Mandy ganz gut, "... aber wisst ihr, wie viel solch ein Hengst fressen kann? Nicht, dass wir ein ganzes Feld mit Hengstkraut bestellen müssen. Außerdem sollten wir unser Geheimnis für uns behalten!" Dem stimmten alle vehement zu. "Das soll das Geheimnis unseres Liebes-Institutes sein", erklärte Helena, "aber wir müssten irgendwie aus dem Kraut ein Präparat erzeugen, so dass niemand so einfach unser Geheimnis herausfinden kann." Antje hatte sich offenbar schon darüber Gedanken gemacht. "Es gibt ja mehrere Möglichkeiten, die Kräuter zu verwenden", meinte sie, "je frischer sie sind, um so schneller wirken sie. Man kann sie trocknen, um Speisen damit zu würzen. Dann setzt die Wirkung spät ein und ist nicht so mächtig, aber hält lange vor. Man kann sie frisch essen oder zum Beispiel als Salat oder Wein damit würzen, dann geht es schneller und wirkt stärker, aber die Wirkung hält nicht so lange an. Am schnellsten und stärksten wirken sie aber, wenn man sie zerkaut und mit dem Brei direkt die ganze Fotze einschmiert und in die Scheide bringt, und wenn dann noch beide Sorten kombiniert werden, dann geht die Post ab." Jetzt war offenbar die Phantasie angeregt. Helena dachte an Pillen, die man ...
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