Maiden Castel Teil 14
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
Billy, du darfst uns allen einen Whisky einschenken!" Ich wollte eine neue Flasche aus dem Keller holen, aber Mandy meinte, ich solle ihnen ruhig etwas von meinem Blütenwhisky geben, auch wenn der Extrakt noch nicht ganz fertig sei. "Wir sind ja noch in der Versuchsphase", meinte Helena, "wir wollen ja auch nur mal schmecken!" und alle, selbst Jeanette, die als Französin lieber Wein statt Whisky trank, stimmten ihr bei. Während Jeanette die Gläser holte, setzte ich meiner Mischung eine Tasse voll Honig hinzu und schüttelte das Ganze kräftig durch, um einen Likör für Damen daraus zu machen. Eigentlich müssten die Blüten ja wohl einige Tage lang ziehen und nicht nur knapp zwei Stunden, denn so lange hatten sie ja erst gezogen. "Und was willst du ausprobieren?" fragte sie, als sie mit den Gläsern auf einem Tablett vor mir stand. "Eure Kekse sehen prima aus", meinte ich und schenkte jedem Mädchen einen Finger breit ein, "aber einen mit einem Kreuz!" Die Mädchen lachten und jede nahm sich ein Glas. "Hmm! duftet sehr gut!" sagte Julia, "Billy scheint ein guter Likörfabrikant zu werden! Also, Mädels! Hoch die Gläser! Wir trinken auf Billy und das 'Göttliche Stutenkraut'. Zum Wohlsein! Cheers!" Der Likör schien ihnen zu schmecken, und alle wollten gerne ein zweites Glas davon haben. Ich schenkte nochmals ein, und die Flasche war fast leer. Besonders Helena lobte mich und drängte sich an mich wie eine rollige Katze. Sie hatte mir einen der Kekse gebracht, sozusagen Mund zu Mund, ...
denn sie servierte ihn mir zwischen ihren Lippen. Da sie natürlich einen Kuss dafür bekam, war die Folge, dass ich noch acht weitere Kekse bekam und acht weitere süße Küsse, denn der Likör hinterließ seine Spuren. "Ich glaube, ich muss noch eine zweite Flasche ansetzen", sagte ich und fragte, welches der Mädchen den Rest aus der Flasche haben wollte. "Gib ihn doch Helena", sagte Mandy lachend und griff Helena zwischen die Beine, "unsere Institutsärztin scheint ihn ja ganz besonders zu mögen! Und dann versuchen wir mal, die Lutschbonbons zu machen während du den Whisky holst." Während ich im Keller war, dachte ich über das ganze verrückte Vorhaben nach, aber irgendwie begann mir der Gedanke an das geplante Institut zu gefallen. Nur hatten die Mädchen noch nicht gesagt, wie sie ihre Kundinnen bekommen und wie sie sie aussuchen wollten. Eines war klar, ich würde nicht jede ficken, nur weil sie dafür bezahlen würde. Das Thema war also noch nicht abgeschlossen. Dann musste ich an den heutigen Abend denken, besser gesagt die heutige Nacht. Die Frauen waren zwar geil gewesen, aber unsere Arbeit hatte sie in den letzten Stunden so abgelenkt, dass nach Mandy keine von ihnen mehr gefickt worden war, und einige waren seit fast vierundzwanzig Stunden nicht mehr besamt worden. Arbeiten, schlafen und, vor allem, der Verzicht auf Stutenkräuter war also geeignet, ihre Geilheit zu zügeln. Für die Zukunft sollte man dieses Rezept erinnern. Angesichts des großen Vorrats an Whisky und anderen ...