1. Zur Hure erzogen - Teil 58


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    drang sofort tief in mich ein. Es tat etwas weh, weil ich noch recht trocken war, aber spätestens als ich spürte, wie der Pfahl meine Vaginalmuskeln spaltete, merkte ich, wie meine Liebeshöhle Feuchtigkeit absonderte. Instinktiv kontrahierte die enge Röhre und nahm den harten Knochen in Empfang.Ich ärgerte mich über mich selbst. Mein Körper betrog mich. Statt mich gegen die Vergewaltigung zu wehren, musste ich mir eingestehen, dass mich die Situation geil machte.Für einige lange Momente lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir, dann bewegte er sein Becken etwas nach oben und zog seinen Penis ein Stück heraus, wodurch er einiges von meiner Scheidenflüssigkeit freisetzte. Zwei Sekunden später drückte er sich wieder nach vorne. Meine Muschi war jetzt gut eingefeuchtet, und so konnte er trotz der Enge meiner Weiblichkeit tief in meinen Unterleib eindringen.„Aaaaahhh!“, stöhnte ich, als wieder in mich hineinfuhr und begann, mich mit langen, harten Stößen zu ficken.Er zog mich noch stärker an den Haaren und grinste mich hämisch an. Ich roch seinen stinkenden Atem.„Das gefällt dir wohl, du notgeile Hure?!“„Jaa!“ stöhnte ich.„Dann sag‘ es! Sag‘, dass ich dich ficken soll!“Ich dachte nur einen Moment nach. Konnte ich wirklich zugeben, dass ich hier in dieser dunklen Gasse, im Dreck liegend, vergewaltigt werden wollte? Aber dann platzte die Wahrheit aus mir heraus.„Ja… fick mich“, flüsterte ich. Und dann kam mir noch ein Wort über die Lippen: „… bitte.“„Na also! Aber das geht doch ...
     sicher auch lauter! Falls doch jemand hier ist, soll er ruhig hören, was für eine geile Drecksau du bist.“„Bitte! fick mich!“ schrie ich ihm nun entgegen.Ich konnte in dem Moment an nichts Anderes denken als dass er es mir endlich mit seinem Schwanz, der bereits tief in mir steckte, besorgen sollte.„Fick mich, benutz mich, mach mit mir was du willst. Nur mach es mir… Ich bin deine kleine dreckige Nutte!“„Na bitte, das geht doch!“Und urplötzlich zog er sich rasch zurück und rammte dann seinen Mast tief und hart in mein feuchtes Loch.„Aaaaah!“ ich stöhnte, nein schrie auf vor Lust. Mein Gehirn explodiert fast vor Geilheit. Lustströme ließen mich unkontrolliert zucken. Gierig drückte ich meinen Unterleib dem Mann entgegen.Der hob seinen Oberkörper etwas an, griff dann nach meinen Beinen und legte sie sich über die Schultern. So hatte er noch besser Zugang zu meinem Geschlecht. Und das nutzte er weidlich aus. Hart und rücksichtslos trieb er mir seinen Pflock bis zum Heft in die Fotze.„Da… nimm…das… du… verfickte… Sau!“ stöhnte er im Takt seiner Stöße.Ich hatte nicht den Eindruck, dass sein Pimmel besonders groß war, aber die Rücksichtslosigkeit mit der er mich benutzte geilte mich auf. Mein Körper bebte, ich verdrehte die Augen.Anfangs hatte es mich in einen Gewissenskonflikt gestürzt, dass mein Körper so reagierte, während ich gegen meinen Willen genommen wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich jeden Widerstand aufgegeben und genoss die Vergewaltigung.Mein Stöhnen wurde von den ...
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