1. Zur Hure erzogen - Teil 58


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    den Weg zurück zu suchen.Als ich einige Minuten unterwegs war, merkte ich, dass mich jemand verfolgte. Ich sah mich nicht um, beschleunigte aber meine Schritte. Der Fremde erhöhte ebenfalls sein Tempo. Wenn er mich wirklich erreichen wollte, war es klar, dass ich ihm auf den dünnen Absätzen meiner High-heels nicht entkommen konnte.Aber die Frage stellte sich ohnehin nicht, denn als ich um eine Ecke bog, sah ich, dass ich in eine Sackgasse geraten war. Jetzt musste ich mich wohl oder übel umdrehen.Keine drei Meter von mir entfernt stand er. Er sah nicht mal schlecht aus – graue Hose, T-Shirt, durchschnittliche Figur – ich war schon mit weit hässlicheren Männern im Bett gewesen.Wir sahen einander an.Ich nahm meinen Mut zusammen. „Was willst du?“, fragte ich und versuchte dabei selbstbewusst zu klingen.„Dich!“ antwortete er. Nun bekam ich es doch mit der Angst zu tun.„Kannst du gerne… Kostet 40 Euro.“ Die Preise am Babystrich waren nicht sehr hoch.Ehe ich es mich versah, kam er in schnellen Schritten zu mir, und schon bekam ich eine Ohrfeige, die mich fast von den Beinen riss. In den hohen Schuhen hatte ich keinen guten Stand, und so war es ihm ein Leichtes, mich zu Boden zu drücken.Ich fiel auf den Rücken. Er war über mir und hielt mir ein Messer an den Hals. Mit der der anderen Hand krallte er sich in meine Haare und machte es mir so fast unmöglich, den Kopf zu bewegen.Ich hatte Angst.„Bitte… nicht…“, jammerte ich.„Scheiß aufs Bezahlen. Ich werd‘ dich jetzt ficken. Wenn du ...
     dich wehrst, mach ich dich kalt!“Er drückte sich ein wenig hoch und begann an seiner Hose zu nesteln. Dabei sah er mich an. In seinen Augen funkelte die Gier. Als er die fast eingetrockneten Samenspritzer in meinem Gesicht bemerkte, grinste er.„Hat dir einer von deinen Freiern in die Fresse gespritzt, Drecksnutte?“Als ich nicht gleich antwortete, ließ er das Messer los und schlug mir wieder mit der Hand fest ins Gesicht.„Rede, du kleine Sau! Antworte, wenn du was gefragt wirst!“„Ja… hat er“, flüsterte ich.„Das gefällt euch kleinen Schlampen. Irgendeinem dahergelaufenen Typen einen blasen statt in die Schule zu gehen!“Das Messer lag jetzt neben meinem Kopf. Aber selbst wenn ich es erreicht hätte, hätte ich gegen den kräftigen Mann keine Chance gehabt.„Bitte… lass mich in Ruhe“, bat ich. Tränen kamen aus meinen Augen.„Das ist nicht das, was du wirklich willst“, erwiderte der Fremde leicht höhnisch.Und ich war mir wirklich nicht sicher. Klar, ich fürchtete mich vor dem Messer, aber wollte ich mich wirklich wehren? Trotz der Angst, die ich verspürte, war ich erregt.Er hatte jetzt seinen Schwanz aus der Hose befreit und drängte seinen Unterkörper zwischen meine Beine. Ich merkte, dass sein Rohr schon hart war - auch er war offensichtlich enorm erregt. Da ich wie üblich keinen Slip unterm Rock trug, hatte er kein Hindernis, das ihm den Weg versperrt hätte. Zwei, drei Mal stocherte er herum, dann hatte er meine Scheidenöffnung gefunden.Hart drückte er seinen Riemen gegen die Spalte und ...
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