1. Zur Hure erzogen - Teil 58


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    Es war gerade mal später Nachmittag. Die richtige Zeit, um meinem neuen Job nachzugehen. Am Babystrich würde sich sicher ein Kerl finden, der mit sein Ding in irgendein Loch stecken wollte – und zwar ohne, dass ich mir Sorgen machen müsste, ob er sich vielleicht in mich verliebt.Ich zog wieder den kurzen Faltenrock und das bauchfreie Top an und fuhr mit der U-Bahn an den Rand des Industriegebiets, wo die jungen Nachwuchsnutten auf Freier warteten. Es war nicht viel los, nur wenige Mädchen stöckelten gelangweilt auf und ab.Doch ich hatte Glück. Schon nach ein paar Minuten sprach mit ein eher unscheinbarer Typ an. Er wollte sich nur einen blasen lassen. Eigentlich wäre ich ja nach den bisherigen Vögeleien mit den beiden Jungspritzern scharf auf eine Nummer mit einem ordentlichen Kerl gewesen, aber da wie gesagt nicht viel los war und ich mich nur wenig Hoffnung auf einen lukrativen Fick machen konnte, willigte ich ein.Ich ging mit ihm in Richtung des Industriegeländes, wo ich ein paar Plätze kannte, wo man um diese Zeit ungestört war. Der Kunde war aber offenbar sehr auf Diskretion bedacht und führte mich immer weiter weg, sodass ich bald die Orientierung verlor. Nachdem wir etwa eine Viertelstunde gegangen waren, blieb er hinter einigen Containern stehen.„Hier ist es gut“, sagte er und drückte mir mein Geld in die Hand. Kaum dass ich es weggesteckt hatte, verlangte er meine Dienstleistung. „Fang an!“Pflichtgemäß ging ich auf die Knie, öffnete seine Hose und zog sie ein Stück ...
     nach unten. Sein Pimmel war noch recht schlaff und ich machte mich zuerst mal mit den Händen an die Arbeit. Nachdem ich ein paarmal die Vorhaut vor- und zurückgeschoben hatte, füllte sich der Lümmel langsam mit Blut und wurde steif.Ich wechselte von Hand- auf Mundarbeit und umschloss mit meinen Lippen das Fleisch, dass sich dadurch noch mehr verhärtete.Er atmete schwer, während ich ihm gute Gefühle verschaffte.„Ja, du kleine Sau“, stöhnte er leise und umfasste meinen Kopf mit den Händen. Er drückte mir seine Lanze nun tief in die Kehle, aber dank seiner bestenfalls durchschnittlichen Größe und meiner großen Praxis hatte ich kein Problem, ihn bis zum Ansatz in den Mund zu nehmen.Ein paar Minuten ging es so, dann zog er seinen Schwanz heraus, wichste noch ein paar Mal und spritzte mir ins Gesicht. Der erste Schwall traf mich genau in ein Auge, die nächsten Schübe auf Stirn und Wangen.Devot – ganz so wie Männer es mögen – sah ich zu ihm auf. Er lächelte erstmals, begann dann aber gleich, seinen Schwanz wieder in der Hose zu verstauen. Kaum hatte er sie hochgezogen, machte er sich schon schnellen Schrittens davon.Ich rappelte mich hoch. Die nackten Beine schmerzten vom Knien auf dem rauhen Beton. Notdürftig wischte ich mir das Sperma aus den Augen und vom Gesicht. Dann sah ich mich um. Mittlerweile war es dunkel geworden. Nur ein paar schwache Straßenlaternen erleuchteten die Szenerie. Ich hatte keine Ahnung, wo auf dem weitläufigen Gelände ich mich befand. Ich machte mich auf, ...
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