1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXI


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Lufti_Kus

    getraut, es dir vorzuführen. Aber ich war furchtbar nervös!“„Das hast du ganz wunderbar gemacht, Angie!“ Marina, Manu und Pia Maria schauten ein wenig neidisch, Lindi dagegen trotzig drein.„Jetzt bin ich noch mehr entschlossen, das auch zu lernen. Ich hoffe, das mit den die Schwestern klappt.“ Jetzt wollten natürlich alle wissen, wovon die Rede war, weil alle außer Lindi und mir im Wasser herum getollt waren, als Martine das zur Sprache gebracht hatte.Nach der Erwähnung des Blas- und Deepthroatkurses mit Martine, Lena und Luna, wollten natürlich alle auch daran teilnehmen, auch Angie und Sandra. „Perfektionskursus!“, stieß Angie aus.„Danach gibt es aber eine Orgie, hat Martine gesagt“, merkte ich an. „Überfordert Jean, Pierre, Philippe und die zwei Freunde von Marie nicht. Wenn ihr alle dort aufkreuzt, hat jeder von den Jungs zwei bis drei Mädels zu befriedigen.“„Pff!“, machte Marina. „Dann nehmen wir unsere Jungs eben auch mit, dann sind es auch fast so viele. Fabian, das geht doch in Ordnung, oder?“ Ihr Tonfall war so, dass ihm gar nichts anderes übrig blieb, als es in Ordnung zu finden. Sonst wäre er wohl zu etlichen Onaniertagen verurteilt worden.Ich war mir nicht sicher, ob ich bei ‚unsere Jungs‘ mit einkalkuliert war, aber ich hatte nichts dagegen. Da ergab sich vielleicht auch die Möglichkeit, ein wenig mit Jeannette und Marie zu bumsen. Die fehlten nämlich noch in meiner Sammlung. Und die braunen Zwillinge nicht zu vergessen. Wenn die auch so scharf waren wie ihre ...
     Schwester Martine …!Ich legte mich gemütlich hin und träumte von schokobraunen Stripperinnen und seltsamerweise auch von Susanne. Die musste ich unbedingt zurückrufen, sonst hatte ich im Herbst in der Schule wohl nur mehr Außenseiterchancen bei ihr. Auch wenn ich momentan mehr Muschis zur Verfügung hatte, als ich ausreichend versorgen konnte, es würden auch wieder magerere Zeiten kommen. Und außerdem versprach dieses Mädchen eine lustvolle Abwechslung. Sie hatte vielleicht die schönsten Beine von allen, die ich kannte, sogar hübschere als Lindi, dafür ziemlich kleine Brüste auf einem sportgestählten Körper. Susanne betrieb alle möglichen Kampfsportarten und raste stundelang auf ihrem Rennrad durch die Landschaft. Es hieß, sie fahre gute fünfzig Kilometer aus Berlin hinaus zu einem FKK-Badeplatz, wo sie allein und hüllenlos den Tag verbringe und danach wieder nach Hause fuhr. Leider wusste das Gerücht nicht, in welche Richtung sie strebte, denn anfangs kurvte sie im Zick-Zack durch Berlin und hängte jeden Verfolger mühelos ab. Ich wollte versuchen, sie dazu zu bewegen, dass sie mich einfach mitnahm. Ich war zwar mehr der Wassersportler, träumte aber davon, mal einen Triathlon zu bestreiten und trainierte auch manchmal mit dem Rad. Im Notfall würde ich mich einfach nicht abhängen lassen.Ein Rippenstoß vertrieb meine Träumereien. „He! Was soll denn das?“„Willst du den Nachmittag so schlapp verbringen, Großer?“, nörgelte Angie und ich merkte, dass sie meinen Schwanz immer noch in ...
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