Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXI
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Lufti_Kus
der Hand hatte. „Jetzt, wo er schon mal steht, …“„Bitte nicht jetzt, Angie! Er braucht ein wenig Erholung. Lindi hat doch erzählt, dass ich mich ein wenig übernommen habe.“„Ja, ja!“, murrte sie. „Die französischen Schlampen sind natürlich wichtiger als deine nächsten Anverwandten. Du vernachlässigst deine Familie, Cousin!“ Das war ja toll! Dabei wusste sie genau, dass es gerade meine Familie war, die ich fickmäßig eigentlich außen vor hätte lassen sollen. Hm! Eigentlich? Aber wer kümmerte sich eigentlich um ‚eigentlich‘? Schließlich wurde ja niemand geschädigt, wenn man die familiäre Vernachlässigung nicht als Schaden anrechnen wollte. Und ganz objektiv gesehen, ob Schwester, Mutter, Tante oder Cousine, alle hatten ihren Spaß, wenn mein Schwanz sie besuchte.„Lass mich auch an deinem Ding trainieren!“, bat plötzlich Marina, aber ich flehte um Nachsicht. „Dann erzähl wenigstens weiter! Ich möchte zwei Sachen endlich wissen. Erstens: Wie, wann und bei wem hast du deine Unschuld verloren“ – Sie kicherte wie immer, wenn sie so altbackene Ausdrücke verwendete – „und zweitens, wie das war, als ihr im Schwimmbad erwischt worden seid.“„Wenn ich es mir aussuchen darf, erzähle ich das mit dem Schwimmbad. Erstens, weil ich damit die Geschichte mit Anita, Belinda und ihrer Mutter abschließen kann und zweitens, weil das kürzer ist.“„Wieso abschließen?“, fragte Marina sofort. „Hast du denn keinen Kontakt mehr zu ihnen?“„So gut wie keinen, seit rund einem Jahr nicht mehr. Belinda habe ich ...
hin und wieder am Fußballplatz getroffen. Sie spielt ja selber, bei Union Berlin, kommt aber auch zu Spielen anderer Mannschaften. Und ich schau mir ja nicht nur die Spiele von Turbine an. Da treffen sich eben die Fans. Bei so einem Treffen hat sie mir auch das mit der Love Parade erzählt, zu der sie ja glücklicherweise nicht gefahren ist. Und Anja auch nicht. Ansonsten wollte sie mich immer mal wieder einladen, mit ihrer Schwester und Mutter eine ‚kleine Wochenendorgie‘ zu feiern, aber ich habe immer abgeblockt. Die drei sind mir ein bisschen zu extrem geworden.“„Warum denn, Schatz?“, flötete Lindi und ließ ihre Hand über meinen Bauch wandern wo sie den Händen von Angie und Marina ins Gehege kam. Aber die drei Mädchen verstanden sich gut und verteilten ihre Streicheleinheiten kollegial. Marina widmete sich meinen Brustwarzen, Lindi dem Bauchnabel und Angie durfte noch weiter unten ihre Zärtlichkeiten entfalten.„Hab‘ ich doch erzählt! Antonia und Belinda bevorzugen da so Sachen, die ich nicht machen mag. Der einen soll ich in die Muschi pinkeln, die andere möchte verhauen werden. Und für Anja bin ich eigentlich schon zu alt, obwohl sie wahrscheinlich für meinen Schwanz eine Ausnahme gemacht hätte, weil ich bei einem der letzten Treffen mit ihr den Rekord von Boris gebrochen habe …“„Boris? Wer ist denn Boris??“, fragte Lindi verdutzt. „War das nicht der Bruder von der Stripperin von Jürgen?“„Ja, stimmt, der hieß Boris! Ich wusste gar nicht, dass der was mit dir zu tun hat“, ...