1. Der Austauschschüler


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30

    Meiermann war gut zehn Jahre älter als ich und wog sicher 40 kg mehr. Dafür kleidete sie sich wie eine Diva und mit der Schminke in ihrem Gesicht wäre ich über einen Monat ausgekommen. Sie schaute kurz zu mir herüber, sah mich abfällig von oben bis unten an um dann kurz mit der Bertling zu tuscheln. Ja, ich hatte keine Zeit gehabt mich zurecht zu machen. Da ich so im Zeitstress war, hatte ich nur eine Jogginghose übergestreift und ein bauchfreies Oberteil, welches weit geschnitten war. Der Blick dieser beiden Tussen verriet, dass sie bemerkt hatten, dass ich keinen BH trug. Ich zog selten einen an. Heute wäre es sicher angebracht gewesen, aber in der Eile hatte ich daran nicht gedacht. Da ich etwas schneller ging, wippten meine Brüste leicht und die Nippel stellten sich durch die Reibung auf. Meine schulterlangen blonden Haare hatte ich zu einem Zopf gebunden und meine schlanken Füße mit den auffällig rot lackierten Nägeln steckten in zwei bunten Flip-Flops. Nicht nur, dass ich nicht anlassgemäß gekleidet war, ich hatte noch etwas anderes vergessen. Die anderen Mütter hatten Schilder mit den Namen ihrer Austauschschüler gefertigt. YASIN; HAZAR; EMRE; AHMET! So ein Misst! Ein kurzer Blickkontakt zu den dummen Puten mit einem leichten Kopfnicken sorgte bei diesen für ein krampfhaft verlogenes Lächeln, dann drehten sie sich wieder weg. Ich lief schnell zu einem Infopoint und besorgte mir ein Blatt Papier. Die nette Dame hinter dem Tresen lieh mir einen schwarzen Edding und so ...
     konnte ich mir ebenfalls zumindest ein Blatt mit dem Namen unseres Austauschschülers fertigen. Ich kam gerade zurück, als fünf türkische Jungs mit Koffern um die Ecke kamen. Ich blieb etwa drei Schritte neben den anderen Müttern stehen. Die Jungs schauten zu uns herüber, dann sahen sie alle auf mich und begannen grinsend zu tuscheln. Sie gingen tatsächlich alle zielstrebig auf mich zu. Nun hielten die Damen neben mir ihre Schilder hoch. Ich nahm meinen Zettel in beide Hände und hielt ihn ebenfalls deutlich sichtbar über meinen Kopf. Als die Jungs große Augen bekamen registrierte ich, dass mein Top dabei so hoch gerutscht war, dass man den unteren Ansatz meiner Brüste wahrnehmen konnte. Mit hochrotem Kopf hielt ich den Zettel tiefer und als die Jungs den Namen lesen konnten, klopften sie dem größten unter ihnen wohlwollend auf den Rücken. Wie sich herausstellte war der große Junge Murat. Er war groß gewachsen und überragte mich gut um mehr als einen ganzen Kopf, obwohl ich mit meinen 176 cm nicht gerade klein war. Ich dachte immer, türkische Männer seien eher kleiner, aber Murat war es nicht. Er war sehr schlank und hatte lockige, dunkle Haare. Seine braunen Augen und die dunklere Hautfarbe fand ich schon immer attraktiv. Er trug bereits einen Drei-Tage-Bart, was ihn etwas älter erschienen ließ. Als er vor mir stand lächelte er, wie halt nur Südländer lächeln können. Freundlich, aber mit einer dicken Portion Dreistigkeit. Es gefiel mir, er gefiel mir. Auch sein durchaus frecher ...
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