Der Austauschschüler
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
lieber gewesen. Als Murat am Freitag von der Schule kam, hatte er direkt etwas auf dem Herzen. Murat: "Ich habe heute in der Schule den anderen Austauschschülern erzählt, was wir am Wochenende machen! Die waren ziemlich neidisch und traurig. Gerade die Gasteltern von Hazar und Emre unternehmen überhaupt nichts mit denen. Die langweilen sich wirklich. Können wir die nicht mitnehmen? Bitte! Dann hätte ich auch jemanden dabei, mit dem ich Fußball oder sowas spielen könnte. Das fände ich toll." Ausgerechnet der Emre, der mich ebenfalls gefickt hatte. Noch ein zusätzliches Risiko und unangenehm war es mir natürlich auch. Das wollte ich auf keinen Fall. Ich spürte, wie mein Blutdruck stiege und holte tief Luft. Bevor ich jedoch antworten konnte, tat dies Michael. Michael: "Aber natürlich Murat, dafür haben wir vollstest Verständnis. Nimm deine Freunde mit und habt Spaß. Dann haben Sylvia und ich auch zwischendurch ein wenig Zeit für uns alleine. Also nichts gegen deine charmante Anwesenheit, aber ich denke, so haben wir alle mehr davon." Gequält lächelte ich und hoffte, dass Emre und Murat nichts dummes sagen würden. Hazar hatte ich bisher nur zweimal gesehen. Er war so alt wie Emre, dicklich und überall behaart. Äußerlich für mich abstoßend, aber vielleicht war er ja nett. Bei der Vorgeschichte war er vielleicht der Einzige, dessen Anwesenheit mir kein Unbehagen bereitete. Am Samstag fand dann die unvermeidlich Abfahrt vom Bahnhof statt. Emre und Hazar wurden von ihren ...
jeweiligen Gasteltern gebracht, die über den Ausflug gar nicht zu unerfreut zu sein schienen. Emre und Hazar wirkten nicht weniger glücklich, schließlich hatten sie mit den Familien Meiermann und Bertling, meinen Lieblingszickenmüttern, nicht gerade das Glückslos gezogen. Während Hazar mich höflich mit Handschlag begrüßte, umarmte mich Emre frech wobei er die Gelgenheit nutzte, mit in den Po zu kneifen. Die Fahrt verlief relativ entspannt, wobei Emre und Hazar sich kurz über ihre spießigen Gasteltern ausließen. Murat antwortete grinsend: "Da hatte ich erheblich mehr Glück. Meine Gasteltern sind sehr locker!" Emre lachte: "Ja, das weiß ich!" Michael fühlte sich geschmeichelt und mir schoss die Röte ins Gesicht. Der Fußweg vom Bahnhof zum See war nicht allzulang und auch mit den schweren Körben zu schaffen. Murat hatte einen Korb alleine genommen, während Hazar und Emre zusammen den anderen trugen. Wir suchten uns eine ruhige Stelle direkt am See und machten es uns dort bequem. Meinen Bikini hatte ich schon zuhause angezogen, so dass ich nur mein lufitges Strandkleid ausziehen musste und mich auf ein großes Handtuch legte. Die Blicke der Jungs entgingen mir nicht. Besonder Hazar schien von meinen Brüsten angetan. Emre und Murat hatten ja bereits viel mehr von meinem Körper in Augschein nehmen können, konnten sich aber den einen oder anderen Blick nicht verkneifen. Insgesamt verlief der Tag aber sehr entspannt und schön. Die Jungs benahmen sich wirklich gut und es kamen keine blöden ...