Der Austauschschüler
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
ersten Tagen ganz augenscheinlich enttäuscht und vielleicht sogar etwas sauer auf mich. Trotzdem blieb ich hart und das sorgte dafür, dass er plötzlich seine Taktik änderte. Er freundete sich mit Michael an, half bei Hausreparaturen, wusch sein Auto und trank abends häufiger ein Bier mit ihm, wobei sie sich über Männerthemen unterhielten, oder Fußball schauten. Ich wusste weder, was ich davon halten sollte, noch gefiel mir die Situation. Zwar schwand mit der Zeit die Angst, dass Murat Michael etwas von unserem Sex erzählen würde, das hätte er schon längst machen können, aber mir war trotzdem mulmig bei der Sache. Michael war jetzt bereits 4 Wochen zuhause und seine Auszeit neigte sich dem Ende. In etwa 2 Wochen musste er wieder nach Italien und diesmal sehnte ich mich nicht danach, dass er geht. Es waren die letzten warmen Sommertage und Michael wollte noch etwas unternehmen. wir sprachen darüber, als wir alleine waren. Michael: "Lass uns am Wochenende mal an einen See fahren. Der nächste ist ja nicht weit weg und ich fände es schön, mal einen entspannten Picknicktag dort zu haben. Nur einfach einen Tag." Ich: "Au ja!!!" ich freute mich wirklich riesig. Der See war etwa eine Stunde von uns entfernt. Also kein Urlaub, aber ein entspannter Tag mit Michael am See. Hier hatten wir vor Jahren unseren ersten Outdoorsex. Bei dem Gedanken kribbelte es in mir. Michael: "Ich denke, dass wird Murat auch gefallen." Ich: "Was? Murat? Wieso Murat? Ich dachte nur wir beide!" Michael: "Ach ...
komm schon. Er ist unser Gast und wir haben bisher ja wirklich fast nichts mit ihm unternommen. Er ist jetzt schon ein halbes Jahr hier und hat bei uns wenig Aufregendes erlebt." Wenn du wüsstest, schoss es mir durch den Kopf. Murat hatte hier ganz sicher in einem Bereich mehr erlebt, als er es zuhause hätte erleben können. Der Sex war toll gewesen, aber jetzt war der Reiz verflogen und ich wollte meine Ehe nicht gefährden. Natürlich hätte ich mir das vorher überlegen müssen, aber jetzt war es nun mal passiert. Ich: "Ach mann, ich dachte, ich hätte dich mal für mich alleine. Lass uns alleine fahren!" Michael schüttelte den Kopf: "Mensch Sylvi! Er ist doch nicht mehr lange da und wirklich sehr nett. Ich habe mich wirklich in ihm getäuscht und ihn nicht so gut kennenlernen dürfen wie du." Michael ließ sich nicht umstimmen und blieb beharrlich. Er wollte mit dem Zug dorthin fahren, weil die Parkplatzsituation an dem See schlecht war und er gerne auch etwas Bier trinken wollte. Für mich würde er Wein einpacken. Ich ließ mich dazu überreden und als Murat von der Schule kam und von Michael die Neuigkeiten hörte war er begeistert. Dankbar umarmte er Michael überschwenglich, wobei er mich frech angrinste. Angestrengt lächelte ich zurück. Am Samstag sollte es losgehen und so kaufte ich am Freitag alles Nötige für ein Picknick ein. Wir wollten am Samstag um 10 Uhr am Bahnhof sein und gegen 17 Uhr fuhr der letzte Zug zurück. Eigentlich viel zu umständlich. Mit dem Auto zu fahren wäre mir ...