Tante Trude aus Buxtehude
Datum: 28.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
arbeiten, da die Ausfälle immer stärker wurden und häufiger kamen. Shirley fragte mich immer häufiger, ob ihre Mami sterben müsse. Was Mary ihr auch bestätigte. Shirley war zwei Tage im Bett bei ihrer Mutter und weinte. Ich saß daneben und heulte ebenfalls. Mary sagte dann, dass ich einen Anwalt besorgen solle, sie wolle ihr Testament machen. Ich besorgte einen Anwalt, der sich um Testamente und auch Familienrecht kümmert konnte, denn ich wusste so ungefähr, was Mary vor hatte. Bevor der Anwalt da war sagte ich Mary noch, dass ich wohl wieder zurück nach Deutschland gehen würde, dass sie das also bei ihren Überlegungen berücksichtigen solle. Mary machte ihr Testament, Shirley und ich warteten vor ihrem Zimmer. Seitdem Shirley wusste, dass ihre Mutter sterben würde, war sie wie ausgewechselt. Nicht mehr das fröhliche, verspielte Kind, sondern nur noch traurig. Sie wollte immer nur bei ihrer Mutter sein. Diese schickte sie aber oft raus. Als ich Shirley erklärte, dass ihre Mutter müde sei und Ruhe brauche, sie deshalb immer raus geschickt wurde, wurde sie noch trauriger. Ich besprach das mit Mary und sie sagte dann zu mir und Shirley, dass wir am folgenden Wochenende zur Warner-Brothers-Movie-World gehen sollten. Shirley wollte nicht, Mary bestand drauf. An dem Sonnabend wollten wir uns verabschieden und mussten feststellen, dass Mary gestorben war. Am Abend war sie noch lustig, so gut es ihr ging. Sie scherzte mit Shirley, und am kommenden Morgen war sie Tod. Da hatte ich ...
nun ein Mädchen, das bitterlich weinte und nicht mehr von seiner Mutter weg wollte, ich wusste aber, dass wir weitermachen mussten. Ich wusste nicht mehr weiter, und rief zu Hause, bei meinen Eltern, an. Ich erzählte denen die ganze Geschichte, auch dass ich nicht mehr weiter wüsste, dass ich wohl der Vormund für ein achtjähriges Kind werden würde, das nur seine Mutter wiederhaben wollte. Shirley saß einfach nur da und heulte, und ich heulte mit ihr. Ich konnte Shirley dann dazu bringen, doch etwas zu essen und konnte dann den Krankenwagen bestellen, die dann Mary abholten, dabei musste ich Shirley festhalten, weil sie ihre Mutter nicht gehen lassen wollte. Am Montag rief ich in der Firma an und sagte Bescheid, dass Mary gestorben sei, und dass ich im Moment nicht arbeiten könne. Da alle Mary gekannt und wussten, wie unser Verhältnis war, bekam ich mindestens eine Woche frei. Shirley und ich saßen vor dem Haus und dachen beide an Mary, als ein Taxi vor dem Haus hielt. Es stiegen meine Mutter, mein Vater und Gesine aus. Ich starrte die drei nur an. Shirley fragte, als die zum Haus kamen, wer das sei, ich sagte "My Ma, my Pa and my Aunt", Gesine hörte das und schüttelte die Faust, dann hockte sie sich vor Shirley und sagte "Hy Mate, nice to meed you" mit einem Akzent, der so grauslich war, dass Shirley aufjuchste. Meine Eltern setzten sich neben mich und fragten, wie es mir ginge. "Besser, seitdem ihr da seid." Gesine beschäftigte sich weiter mit Shirley, sie nahm sie in den Arm ...