Tante Trude aus Buxtehude
Datum: 28.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
dass ich meinen alten Job gekündigt hätte. Dieses sicherte ich ihnen für die nächsten Tage zu. Dann gingen wir zur Schule, wo ich Gesine ablieferte. Es war grade große Pause, und ich sagte laut, so dass die Kinder es hören konnten "So Trudchen, sei lieb zu den Kindern und ärgere die Lehrer nicht so. Ich hol dich nach der Schule wieder ab." Sie musste lachen. Die Kinder guckten erst komisch, und als wir uns küssten, bekamen sie mit, dass ich der Mann ihrer Lehrerin war. Den, den sie im Urlaub geheiratet hatte. Ich sah einige neidische Blicke, als ich so küsste, bis sie mich weg drückte "Peter, ich muss, sonst komm ich zu spät und bekommen einen Eintrag im Klassenbuch." Worauf auch die letzten Schüler, die noch da waren, lachen mussten. Zum Schulschluss holte ich sie ab und küsste sie noch einmal. Meine Ausrede war, dass ich sie so lange nicht geküsst hätte. Worauf sie mich zurück küsste. Dann gingen wir Hand in Hand zu ihrer Wohnung. Eine große Wohnung. Auf die Frage, weshalb sie so groß sei, sagte sie mir "Damit mein Mann und unsere Kinder Platz haben. Kennst du meinen Mann?" "Du meinst den Flegel, der dich Jahre hat warten lassen?" "Ja genau, diesen Flegel" Nach einer Nacht und wenig Schlaf mit Gesine verabschiedete ich mich um zu meinen Eltern zu fahren. Die hatten in den Tagen groß für Shirley eingekauft. Ich musste noch einmal weg, zur Firma, um dort zu kündigen. Die Leute waren nicht so erfreut, ich hatte aber im Vertrag die ...
Möglichkeit, nach Ablauf meiner Australienzeit zu kündigen. Das war eher gedacht, für den Fall, dass ich unten bleiben wollte, aber ich nutzt das eben jetzt, um nach Buxtehude zu wechseln. Ich wurde von vielen gefragt, was ich denn in Buxtehude wolle, worauf ich sagte "Ich will zu Tante Trude nach Buxtehude, da werde ich reich und meine Kinder glücklich" Die ehemaligen Kollegen guckten komisch, bis ich ihnen sagte, dass ich in Australien ein Kind geerbt und geheiratet hätte. Beim "Kind erben" guckten sie noch komischer. Als ich ihnen sagte, dass ich der Vormund der Tochter einer verstorbenen Freundin geworden war, konnten sie das dann doch etwas besser verstehen. Und dass ich meine Liebe in Australien wiedergetroffen und dort auch geheiratet hätte. Und diese wohne und arbeitete eben in Buxtehude. Ich fuhr zurück zu meinen Eltern, packte Kind und Sachen ein, und fuhr zwei Tage später nach Buxtehude. Nachdem wir dort waren und ausgeladen hatten, fragte ich Shirley, ob wir Mama überraschen wollten. Sie war begeistert. Wir warteten also am Schultor, und als Gesine raus kam, rannte Shirley auf sie zu und rief "Mama", Gesine sah den Wirbelwind, und griff sie sich. Ich nahm Gesine in den Arm und wir gingen nach Hause. Shirley tanzte um uns rum. Plötzlich riss ich Gesine an mich und küsste sie. Ich war glücklich. Meine geliebte Frau und ein Kind, das uns liebte. Was kann man sich denn mehr wünschen? Zwei Kinder? Das Zweite war ja unterwegs.