Tante Trude aus Buxtehude
Datum: 28.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Das wir sicher ein blauer Fleck" "Selber schuld. Du hast noch Glück gehabt, sonst würdest du die Radieschen von unten betrachten können." "Kinder, Kinder. Wenn das so weiter geht, wir Peter in eine andere Schule versetzt." "Wieso ich? Ich geh viel länger in diese Schule." "Weil deine Tante ein Mädchen ist, und ein Junge von Welt Mädchen nicht ärgert. Macht er es doch, muss er eben leiden." sagte Opa. "Alle sind gegen mich" maulte ich und alle lachten. "Ja, schon gut. Ich werde Gesine nicht mehr ärgern. Ich helfe ihr auch beim Schummeln in den Klassenarbeiten." sagte ich noch, und musste mich ducken, denn Opa holte aus, um mir eine Kopfnuss zu verpassen. Stimmt, Lehrer darf man damit nicht necken. Nach dem Essen sagte ich zu Gesine "Du, Gesine, wir müssen uns noch was ausdenken. Denn wir wohnen ja im gleichen Haus. Und eine glaubhafte Erklärung wäre wohl in deinem Sinn, denn sonst bekommen die mit, dass du meine Tante bist." "Gute Idee. Warte mal, wie wäre es: Unsere Mütter sind alte Freundinnen, und als Papa pensioniert wurde, hat deine Mutter meine Mutter gefragt, ob sie nicht mit im Haus wohnen wollen." Ich sah mir unsere beiden Mütter an, Oma war fünf Jahre älter als Mama, das könnte funktionieren. Ich fragte Gesine nur, wie ich dann Oma anreden sollte, wenn Klassenkameraden da seien. 'Oma' wäre dann ja nicht angebracht. Gesine überlegte und sagte "Wir müssen mit Mama mal sprechen, ob du sie und Papa dann Klaus und Lisa nennen darfst" "Das ist dann aber komisch, meine ...
Großeltern so zu nennen" war meine Erwiderung. "Das muss ich erst einmal mit denen Besprechen. Kommst du mit? Es ist deine Idee" Gesine erklärte ihren Eltern und Mama unser Problem (das sie nicht wollte, das raus kam, das sie meine Tante sei) und dass sie beschlossen hatte, das ich meine Großeltern mit ihren Namen, nicht als Oma und Opa anreden solle, damit die Klassenkameraden nicht mitbekämen, das Gesines Eltern meine Großeltern seinen. Die sahen sich an und Opa lachte. Oma sah Mama an und sagte "Was für ein Glück, das wir ohne Probleme als Freundinnen durchgehen können, nicht war mein Kind" und lachte auch. Als Papa nach Hause kam, guckte er erst etwas komisch, als ich Oma und Opa mit Lisa und Klaus ansprach. Da die aber normal reagierten wusste er, dass ich das durfte, und die Erklärung, die von seiner Schwägerin Gesine kam, war "Sehr vernünftig", wie er es nannte. Der Schlag von Gesine ergab wirklich einen schönen großen blauen Fleck. Wir lernten also gemeinsam und getrennte in der Schule, Gesine wurde mir immer vertrauter, wie eine gute Freundin oder Schwester, und wir strebten dem Abitur zu. In den großen Ferien vor dem Abitur verreisten meine Eltern mit mir nach Schweden. Sie nahmen Gesine mit, da Klaus und Lisa eine Schiffsreise für zwei unternehmen wollten, und Gesine nicht "auf einem Rentnerdampfer", wie sie es nannte "rumhängen wolle", was ihr einen bösen Blick von ihrer Mutter und ein Lachen vom Vater einbrachte. "Karl und Jette, nehmt ihr dieses verwöhnte Kind mit? ...