Tabu Geschichte
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: berlinia
Ahnung als so mancher der alten Regierung. Denn diese hatte die Schule komplett aus ihrem Blickfeld verloren." Er merkte, wie alle etwas zuckten. Die Bürgermeisterin sah zu ihm und schüttelte leicht mit dem Kopf. So, als wenn sie sagen wollte, dass er ein böser Junge gewesen sei. Doch die neue Ministerin musste sich ein Lachen verkneifen. Nachdem alle Minister ernannt worden waren, liefen alle Beteiligten durcheinander. Die Minister bekamen Blumen von allen Parteien, und Veit stand da und sah zu. Plötzlich sagte nehmen neben ihm "Danke, ich habe das eben erst mitbekommen." Er drehte sich um und sagte "Frau Ministerin ..." "Sag Cordula, wir sind doch fast gleich alt. Also, weshalb willst du dich bei mir entschuldigen?" Er sah sie an und sah ihr lächeln, nicht nur des Mundes, sondern auch der Augen. Ja, die Frau gefiel ihm. Mit der würde es im Beruf viel Spaß geben. Dann drehte sie sich zu Seite und winkte jemanden heran. "Der ist richtig. Der lässt nichts anbrennen." "Das habe ich gemerkt. Junge, gleich am ersten Tag. Das wird denen da drüber nicht gefallen." Er sah ins Gesicht der Bürgermeisterin, und fühlte etwas Ungewöhnliches. Eine Verbindung, die er nicht erklären konnte. "Frau Bürgermeister ..." "Lass den Unsinn, Junge. Ich bin, wenn überhaupt, Frau Broksch, wie du sicher schon gehört hast, oder Sasi." Er fragte "Sasi?" "Ja, ich habe von meinen Eltern zwei Vornamen bekommen, die ich beide nicht mag. Ich heiße 'Saskia Simone'. Simone offiziell, aber Freunde nenne ...
mich Sasi. Stimmts Cik?" Cordula sah die Bürgermeisterin lächelnd an "Lass das, Sasi." Dann sah sie zu Veit. "Meine Eltern haben mich 'Cordula Ingrid Karola', mit 'K', genannt. Die da nennt mich schon seitdem wir uns kennen, nur Cik." Sie sah Veit an und sagte "Du nicht. Verstanden?" "Ja Frau Oberstudienratsgehilfin." Die Bürgermeisterin lachte "Cik, da hast du deine Meister gefunden." Sie sah beide kurz an, dann sich im Saal um und wieder zu den beiden "Kinder, ich muss. Lasst euch den Tag nicht verderben." Er stand neben Carola, und beide sahen zu den anderen Menschen im Saal, als Carola sagte "und dabei hat sie erst vor kurzen eine unangenehme Scheidung hinter sich." "Wusste ich gar nicht." "War ja auch nichts für die Presse. Das unangenehme war, dass sie für ihren Ex so viel zahlen musste. Der war ein Schlawiner ersten Grades." Carola sah ihm in die Augen "Das ist nichts für die Presse, verstanden?" Er nickte. "Sie musste so viel zahlen, damit ihr Ex verschwindet. Der ist jetzt irgendwo in der Pampa Südamerikas, oder so. Da hat er wohl Familie." Er sah, wie einige seiner Partei ankamen und ihn von Cordula loseisten "Frau Lehrerin, dürfen wir ihren Schüler entführen?" "Immer, passen sie gut auf, dass er seien Hausaufgaben regelmäßig macht." Mit den Wochen arbeitete er sich gut in seinen neuen Job ein. Mit den anderen Ministern hatte er nur zu bestimmten Themen zu tun. Sie wandten sich an ihn, wenn er etwas über ihr Ressort bekanntgeben sollte. Durch den Artikel und seine ...