1. Tabu Geschichte


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: berlinia

    sollte. So war das Bild nur eine Erinnerung an eine Schwester und eine Mutter, die er nicht kannte. Veit studierte Journalistik. In seiner freien Zeit volontierte er bei verschiedenen Zeitungen. Außerdem interessierte er sich sehr für Politik. Wobei ihm die Politik, die der aktuelle Bürgermeister in seiner Stadt machte, nicht gefiel. So engagierte er sich bei einer der kleineren Oppositionsparteien. Der, deren Politik-Ziel ihm am besten lag. Durch das Engagement in seiner Partei wurde er langsam die Stufen hinauf geschubst. Eigentlich wollte er Journalist werden, doch so landete er in der Politik. Mit seiner Ausbildung war er für die Aufgaben, die ihm in der Partei angetragen wurden, hervorragend geeignet. Er konnte sich leicht in neue Themen einlesen, dabei sich bei Bedarf tiefer mit den ganzen Inhalten beschäftigen und das dann auch noch gut an den Mann, oder besser die Wähler, bringen. So wurde er neben seinen verschiedenen Aufgaben auch Pressesprecher der Partei. Mit grade einmal 26 Jahren hatte er einen wichtigen Posten. Besonders, als bei den folgenden Wahlen in der Stadt, die gleichzeitig eine eigene Provinz seines Heimatlandes war, seine Partei der Juniorpartner bei der neuen Koalition wurde, kam er in das Licht der Öffentlichkeit. Nach zähen Verhandlungen wurde er sogar der Pressesprecher der Koalition. Alle sagten, das wäre ganz etwas Ungewöhnliches, aber durch seinen guten Ruf hatte sogar der größere Koalitionspartner ohne viel Diskussion zugestimmt. So lernte ...
     Veit die Menschen an den Schalthebeln der Macht des Koalitionspartners kennen. Die bei seiner eigenen Partei kannte er ja schon. Eine Person viel ihm sofort ins Auge. Eine Frau in seinem Alter, die, völlig überraschen für die Presse, den Posten für die Schulverwaltung bekam. Ein etwas hinterhältiger Kollege der Presse schrieb, sie hätte den Posten bekommen, da sie die Schule grade erst verlassen hätte, und damit von allen in dieser Partei noch am nächsten an den Problemen dran sei. Dies wurde wohl auch geschrieben, weil die abgewählte Regierung grade dort eine Menge vernachlässigt hatte, und dieser Kollege dieser alten Regierung 'nahe stand'. Veit hatte bemerkt, wie die neue Bildungsministerin diesen Artikel noch nicht gelesen hatte. Denn dann wäre sie sicher nicht so Ruhig bei der offiziellen Vorstellung der Posten erschienen. Die Frau und ihr Auftreten gefielen Veit. Nicht, dass er ihr verfallen wäre, aber er glaubte, dass er mit ihr eine gute berufliche Beziehung haben würde. Veit hatte die Aufgabe, die Minister vorzustellen. Alle zwölf standen um ihre Chefin, die neue Bürgermeisterin, und Veit stand am Rand und nannte jeden einzelnen Namen. So dass diese Person nach vorne kommen konnte, eine kurze Rede (ein, zwei Sätze) halten konnte, und dann ihre Ernennungsurkunde erhalten würde. Als die neue Bildungsministerin dran war, konnte Veit das sticheln gegen die alte Regierung nicht lassen. "Und als Ministerin für Bildung Frau Cordula Brockenstedt, sie hat von der Schule mehr ...
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