1. Tabu Geschichte


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: berlinia

    Einführung gab es zuerst häufiger Kontakte mit Cik, wie Veit die Ministerin in seinem Terminkalender nannte. Aber fast täglich saß er mit der Bürgermeisterin zusammen. Und immer wieder, wenn sie nah zusammen waren, fühlte er die Spannung. Keine schlechte Spannung, eine angenehme Spannung, fast wie eine leichte Erregung. Veit versuchte immer noch heraus zu bekommen, was das war. War das sexuell? Er konnte es nicht erklären. Sie waren grade mit einem Thema fertig, als sie sagte "Veit, ich habe ein Problem." "Mit mir?" "Ja, mit dir. Du machst mich nervös und du beruhigst mich. Nervös, weil ich nicht weiß, was das ist." Er sah sie an und sagte "Ich weiß, ich spüre das gleiche. Eine Art positive Spannung." Sie sahen sich beide an und lächelten schräg. Da klopfte es an der Tür und die Sekretärin steckte ihren Kopf herein. "Na, hab ich euch beide bei einem schmutzigen Witz erwischt? Herr Schmittler vom Bau will sie sprechen, Chefin." "Ist er schon da?" "Ja" "Gut, ich komme gleich. Herr Müller, das wär's für heute." Dann gab sie ihm das erste Mal die Hand und beide erschraken. Es gab ein Gefühl wie ein elektrischer Schlag. Veit ging, dabei sah er sich auf die Hand. Was war denn das? In den folgenden Wochen versuchte er immer einen kleinen Abstand zwischen sich und der Bürgermeisterin zu halten. Ein Zentimeter reichte. Doch es passierte immer wieder, dass sie sich berührten. Mit der Zeit gab es keinen Schlag mehr, sondern ein warmes kribbeln, dass ihm den Rücken hinunter lief. Er sah ...
     an ihrem Gesichtsausdruck, dass es ihr genauso ging. Eines Abends ging er durch die Kneipen. Er sollte mal sehen, ob es irgendetwas Neues gab. Eine ungewöhnliche Kneipe, ein neues Thema, oder auch nur gute Musik. In einer der nicht mehr so aktuellen Kneipen, die gelegentlich aber gute Musik hatten, sah er sie. Sie saß in der Ecke und hatte ein paar leere Gläser zu viel vor sich stehen. So setzte er sich neben sie. Sie setzte das Glas, da sie ausgetrunken hatte, ab und stiere ihn an. "Wasch wischt du? Isch will keinen Mann." "Komm Saskia, du bist betrunken." Sie starrte ihn an "Saschgia mag sich nisch. nenn misch Schatsch." Veit winkte nach der Bedienung und bezahlte. Sie hatte doch gut gebechert. "Schatz, wo wohnst du?" "Zschu Hause." Mit mehr konnte er bei ihr wohl nicht mehr rechnen. So legte er sie in ein Taxi, das er angehalten hatte, und fuhr zu sich nach Hause. Sie in seine Wohnung zu bekommen, war nicht so einfach, da sie eingeschlafen war und sich wie eine mit Wasser gefüllte Wurst anfühlte. Es glitschte immer etwas weg. Und gewisse Körperteile einer Frau fasste man nicht an, wenn diese nicht zugestimmt hatte. So legte er sie sich über die Schulter und trug sie in seine Wohnung. Er ließ sie auf sein Bett gleiten und sah sie sich an. In ihren Klamotten konnte sie nicht schlafen. Erst zog er ihr die Schuhe aus, dann den Rock (sie trug immer nur Rock oder Kleid) und dann die Bluse. Ihre Jacke hatte er schon im Flur fallen lassen. Da lag seine Chefin fast nackt vor ihm. ...
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