1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 23


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    blamiert. Wir sollten überhaupt darauf achten, dass das Personal besser auf die Aufgaben die zu erwarten sind vorbereitet wird." So beschloss es in dem Augenblick die Chefin und ich darf euch versichern, dass sie ihre Vorstellungen absolut umzusetzen in der Lage war. Die versklavten sogenannten Angestellten und derer gab es einige, na sie hatten sich alle freiwillig in diese Lage begeben, bekamen von da an immer wieder mal, wenn die Herrin besonders wuschig war, die Peitsche. Die Meinung was die Disziplinierung durch die Chefin betraf war durchaus sehr geteilt. Ein Drittel des Personals fand es absolut indiskutabel und ward nie mehr gesehen. Das zweite Drittel arrangierte sich damit und das letzte Drittel genoss die Peitsche der Chefin sehr. Allerdings breiteten sich in dieser letzten Gruppe Schwangerschaften wie eine Epidemie aus, worauf hin Lotte auf die Züchtigungen wieder verzichtete. Nach dem dritten Schlag begann die Lexi sich lautstark zu beschweren. Es gehe doch gar nicht, das Personal zu verhauen, und sie wolle das nicht und die Karin sollte gefälligst aufhören. Die Karin tätschelte Lexi den heißen Hintern. Oh ja Herrin mach weiter, das ist schön dachte Lexi. Und vielleicht, wenn es dir möglich wäre komm zwischen meine Beine, da ist meine Dose und die ist genau so heiß wie mein Arsch. Karin dachte nicht wirklich daran. Allerdings wollte sie sich auch keinen Vorwurf machen, und deshalb fragte sie die Lexi: „Ist es wirklich so schlimm für dich? Ich weiß ja, dass es ...
     so ziemlich das erste Mal für dich ist den Hintern verhauen zu kriegen. Weißt du dein Wort noch?" „Ja Herrin das weiß ich." „Und? Möchtest es mir sagen?" „Nein Herrin möchte ich nicht. Ich halte es sehr gut aus." „Und warum führst du dich dann so auf?" „Verzeih mir Herrin ich dachte es gefällt dir. Möchtest du nicht eine Sklavin die um Gnade winselt, wenn sie die Gerte bekommt? Ist das nicht ein Teil des Spiels? Oder sollte es das nicht sein? Möchtest du nicht, dass es ein geiles Spiel ist? Und macht es dich denn gar nicht an, wenn ich mich so verzweifelt winde?" „Lexi du bist ein ganz raffiniertes Luder!" „Danke Herrin. Ich ahnte doch, dass es dir gefällt. Ganz bestimmt gefällt es meiner Chefin, die zusieht, wenn ich mit vollem Körpereinsatz mich meiner Arbeit hingebe." „Hast du denn keine Angst Lexi?" „Herrin wovor sollte ich Angst haben? Du bist eine Herrin und ich weiß wie die denken, ich bin schon eine ganze Weile hier. Allerdings hatte ich sehr oft den anderen Part. Störrische Sklavinnen die zu disziplinieren waren, weil sie sich nicht behandeln lassen wollten. Oh es ist auch schön, Schläge aus zu teilen. Herrin ich gestehe dir ich mag es dabei ganz besonders wenn die Biester wimmern und winseln. Und wenn ich sie dann durchgeklopft habe, dann genieße ich es ganz besonders, wenn sie mich zum Orgasmus lecken." „Schön Lexi, das ist ein ganz fabelhaftes Angebot, ich verspreche dir ich werd darüber nachdenken, über das Lecken, obwohl..." „Herrin?" „Ach Lexi nicht nur du bist ...
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