Unterwegs zu neuen Erfahrungen 23
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
mitunter auf der anderen Seite. Allerdings bevorzuge ich einen Gebieter mir den Hintern zu versohlen und seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben." „So bist du gar keine Herrin?" „Doch Lexi ich bin die Herrin für einen Tag und ich hab die Beiden ja auch eingeladen hier her zu kommen. Und jetzt lass uns weiter machen. Ich möchte ja nicht, dass du völlig auskühlst." Dann wollte die Karin noch wissen, ob die Lexi es sich zutraute so wie die Alina auf die Schläge zu kommen. „Nein Herrin, das werd ich nicht schaffen. Obwohl, deine Schläge sind wundervoll und sie erwärmen mich sehr. Ich meine sie machen mich unheimlich geil, geil wie ich es mir nicht hatte vorstellen können. Aber die Alina die ist sicher schon länger Sklavin, dass die das so drauf hat." „Sie ist nicht nur länger Sklavin, sie ist es auch aus tiefster Überzeugung." Alina hatte Lexis Platz bei Rebecca eingenommen. „Es macht mich an, bei der Bestrafung zu zusehen!" erklärte ihr Rebecca. „Oh ja, das ist schön. Hast du gesehen, wie ich gekommen bin?" „Ja." Rebecca stieß sich die Kerze so tief sie konnte in die Fotze. „Alina ich möchte das auch können!" „Was möchtest du können?" „Auf die Schläge des Gebieters kommen können." „Ich bin überzeugt, eines Tages wird es dir auch gelingen!" Der Rebecca gingen noch ganz viele Gedanken durch ihr hübsches Köpfchen und mehr oder weniger kreisten sie alle um DEN Gebieter, na nicht irgendeinen. Sie seufzte und wieder war da der Zweifel, ob der Georg denn auch sie wollte. Als er sie ...
im Keller genommen hatte, da hatte sie sich und vor allem ihm eingeredet, es wäre, dass sie nicht als Jungfrau verkauft werden könnte. Warum nur musste immer alles so kompliziert sein. Und warum nur hatte sie immer das Nachsehen? Das war schon beim Lomo so gewesen, der sie als Gebärmaschine hatte haben wollen. Der hatte doch schon drei Frauen! Und der Georg? Der hatte mindestens zwei. Eine ganz bestimmt, die auch noch sein Kind bekam. Rebecca seufzte und stieß sich die Kerze in den Leib. „Nicht so wild!" ermahnte sie Alina. Lexi wimmerte wieder und bat und bettelte und flehte. Karin genoss die Vorstellung, wissend, dass sie der Lexi nicht zu viel zumutete, allerdings ein kleiner Restzweifel blieb da noch. Die letzten Schläge bekam die Lexi wie auch die Alina sie erhalten hatte. Auf das Arschloch und die Muschi. In dem Augenblick fragte sich die Lexi ob sie das ertragen wollte, wollte sie? Und dann breitete der Schmerz sich aus. Am Arschloch war es nicht so schlimm, aber die Schamlippen brannten und schwollen an und die Lexi meinte auf einem Feuer zu sitzen, das sie mit aller Macht verzehrte. Die Karin beugte sich zu ihr nieder und knabberte an ihrem Öhrchen. „Du hast es überstanden! Und ich darf sagen, dass du sehr tapfer warst!" Karins Hand war dann da und sie streichelte der Lexi über die Muschi. Die fand das ganz schön. Lexi horchte in sich hinein. Oh ja sie fand den Weg und sie nahm ihn in Angriff. Die pochenden Schamlippen und der glühende Arsch, das waren die Auslöser ...