1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 23


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Kick, der Alina noch gefehlt hatte. Als der Schmerz durch ihre Muschi raste klappte sie die Beine zusammen und schrie, schrie ihre Lust, ihren Höhepunkt in den Behandlungsraum. Ihr Geilsaft rann über die Schenkel hinunter und sie zitterte. „Danke Herrin!" murmelte sie. Lexi hatte sehr wohl gemerkt, dass Alina heftig gekommen war. Sie kniete sich vor sie und begann sie zu küssen. Dabei hatte sie ihre Zunge in Alinas Mund. Karin schimpfte. „Hier wird nicht geknutscht!" Lexi löste sich von Alina und lächelte ihr zu. „Danke, dass du mir das gezeigt hast!" raunte Lexi der Alina zu. „Jetzt will ich es noch mehr, denn es war offensichtlich sehr geil für dich." Alina sagte nichts, Lexi würde es gleich am eigenen Leib erfahren, dass es ausgesprochen schön sein konnte. Karin arrangierte Lexi. Dabei fiel ihr Blick auch auf Rebecca die immer noch mit ihrer Kerze spielte. Na warte, dachte sie wenn ich erst mal mit der Lexi fertig bin, dann komm ich zu dir. Die Lexi durfte Alinas Platz einnehmen. Wieder begann die Karin das Spiel mit der Gerte. Die Lexi überzog eine Gänsehaut. Oh was war das Warten für eine grausame Zeit. Es zerrte an den Nerven, zerfetzte sie gewissermaßen und immer noch begann es nicht. Doch Lexi es hatte schon begonnen, du warst in dem Moment schon mitten drin. Karin ebenso. Die Gänsehaut der Angestellten erregte sie ebenso wie das Zappeln. Die Lexi wollte dann vom ersten Schlag nicht überrascht werden. Wo war die Gerte jetzt? Dieses verhasste, geliebte Folterwerkzeug. ...
     Dieses Gerät das Sklavinnen verrückt und so wahnsinnig geil werden ließ. Die Lexi gab sich dem zärtlichen Streicheln hin, oh, das erregte sie ungemein. War da nicht auch die Hand der Herrin? Ja die war da und die spielte mit Lexis Schamlippen und versuchte dann die Brüste zu erreichen. Ging allerdings nicht wirklich gut, denn die Lexi lag drauf. Sie hob sich etwas an und Karins Hand fad ganz schnell den Weg zu den Eutern. Sie zwirbelte die Nippel, was die hart werden und abstehen ließ. Die Lexi hätte am liebsten geschnurrt wie ein Kätzchen. Jetzt ließ sich die Karin die Hand schlecken und schob der Lexi zwei Finger in den Mund. „Wehe du beißt mich!" raunte ihr Karin zu. Dann traf der erste Schlag. Lexis Hinterbacke brannte und der Schmerz war ganz fürchterlich. Beinahe hätte sie zugebissen, besann sich im letzten Augenblick aber noch. Aber sie schrie ziemlich laut. Lotte packte James Arm. „Hast du den Schrei gehört?" stieß sie hervor. „Meinst du es schmerzt sie wirklich so? James, ich finde, wie unsere Angestellte sich aufführt ist eine Schande!" Die andere hat überhaupt nicht geschrien und sie brüllt, dass man meinen könnte es ginge ihr an den Kragen, dabei geht es ihr bloß an den Hintern." James langte sich zwischen die Beine. Er konnte es der Lexi nachfühlen, dass es nicht so besonders toll war. Wenn man so geschlagen wurde musste man einfach schreien. „Wir werden ganz besonders die Lexi in der Zukunft etwas strenger behandeln müssen, das geht ja gar nicht, dass sie uns so ...
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