1. Paulines Abiturvorbereitung 07


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    und kommt mit einer Dose RedBull auf mich zu, die sie mir grinsend in die Hand drückt: "Hier, das verleiht dir Flüüüüügel, damit du wieder zu Kräften kommst. Wenn du die Dose ausgetrunken hast, kommst du in die Scheune, dann geht es weiter. Wir haben schließlich noch was vor!" Damit lässt sie mich sitzen und verschwindet in der Scheune.Ich lasse mir Zeit mit dem Austrinken, schließlich habe ich solange tatsächlich eine Verschnaufpause, die ich nutzen will. Ich betrachte derweil meinen Körper: meine Füsse und die Unterschenkel sind mit rötlichen Quaddeln besetzt, die jetzt glücklicherweise nicht mehr so brennen. Die Abdrücke der Fußfesseln, an denen ich aufgehängt wurde, sind noch deutlich zu sehen. Die Innenseiten meiner Schenkel sind leuchtendrot und überzogen mit dunkelroten, dicken Striemen, die Sonja gleichmäßig in geringem Abstand gesetzt hat. Meine Fotze brennt wie Feuer von den Schlägen, die dort auf mich eingeprasselt sind. Und schließlich bleibt mein Blick auf meinen Titten hängen: das empfindliche Tittenfleisch schillert in allen Farben von dunkelrot über grün bis dunkelblau.Auch wenn ich jeden Quadratzentimeter meiner Haut und jeden Knochen in meinem Körper schmerzhaft spüre, so will ich die gerade gemacht Erfahrung nicht missen. Es war beileibe nicht das erste Mal, dass ich von Sonja geschlagen wurde, doch heute morgen bin ich allein durch die Schmerzen zum Orgasmus gekommen. Ich bemerke Dimitrijs Blicke. Er steht vor mir und auch er hat meinen Körper ausführlich ...
     inspiziert, wahrscheinlich schon einige Zeit länger, da ich nicht weiß, wie lange ich abwesend auf dem Boden gelegen habe. Ich merke, dass Dimitrij etwas auf dem Herzen hat, vermutlich will er mich wieder einmal vor meinen Peinigerinnen "retten", doch das ist nicht nötig. Dimitrij öffnet gerade den Mund, da lege ich meine Finger vor meine gespitzten Lippen: "Schhhhh, nein.... Es ist alles so in Ordnung, wie du es gesehen hast... Ich brauche das, so behandelt zu werden.. um... um ... dermaßen gut zu kommen... Und wenn du mich gerne magst, dann laß es einfach so geschehen." Ich weiß nicht, ob Dimitrij mich verstanden hat, ob er mich jemals verstehen wird - vor einem Jahr hätte ich es auch nicht verstanden -, aber er macht den Mund wieder zu.Ich habe meine Dose inzwischen ausgetrunken und will mich gerade aufrappeln um in die Scheune zu meinen Peinigerinnen zu gehen, da spricht Dimitrij leise: "Ok, ich verstehe dich zwar nicht, aber ich .... ich habe mitbekommen, wie du ... wie es dir gekommen ist. ... Und ich weiß, dass es dir gut tut.... Aber bist du dir sicher, dass du das noch weiter durchhältst? Wenn ich deinen Körper sehe, dann musst du doch tierische Schmerzen haben...." Ich bleibe vor Dimitrij sitzen und bestätige es ihm: "Natürlich schmerzt mein ganzer Körper - die Beine tun so weh, dass ich mich kaum auf den Beinen halten kann, meine Titten schreien vor Schmerz, wenn ich sie nur berühre und meine Fotze brennt, als hätte ich einen Gangbang hinter mir. Monique und ihre ...
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