Paulines Abiturvorbereitung 07
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
an mich: "Na, geile Sklavin, soll ich weitermachen?" Ich zittere am ganzen Körper, mein ganzer Körper verlangt danach, weiter gezüchtigt zu werden. Merkt sie nicht, wie mein Körper danach schreit, den Stock zu spüren?Nachdem ich - mit nur kurzen Unterbrechungen - seit gestern morgen einen Knebel im Mund habe, kann ich nicht richtig sprechen und meine Antwort geht in einem Genuschel unter. Ich zappele und winde mich in meiner Fesselung, nicke wild mit dem Kopf, will nur eines, nämlich dass Sonja meine Behandlung fortsetzt. Ich bringe ich doch noch einen gurgelnden Laut hervor, den man mit viel Fantasie als Ja identifizieren kann. Ein paar Mal hintereinander schlägt Sonja direkt auf meine Titten, zielt dabei genau auf die Nippel. Es tut tierisch weh, wenn der Rohrstock auf die empfindliche Haut trifft und ich brülle auf vor Schmerz.Dann wechselt Sonja ihre Strategie und setzt die Schläge direkt zwischen meine Beine. Sie schlägt jetzt fester zu als vorhin und verziert die Innenseiten meiner Oberschenkel mit einem hübschen Muster. Dabei macht sie auch keine Pause mehr. Wobei die Pause ein zweischneidiges Schwert ist: die Pause hilft mir, die Schmerzen zu veratmen, macht dafür den Kopf aber immer wieder frei genug, um den Schmerz des nächsten Schlages in der vollen Länge zu spüren. Unaufhaltsam nähert sich der Stock meiner Fotze, schließlich treffen mich die Schläge genau auf meine Klit. Es ist wie ein Blitz, der durch meinen Körper fährt, wenn das Holz auf meine absolut erregte ...
Knospe trifft und an dieser nagt. Ich bin mittlerweile dermaßen erregt und komme an den Punkt, wo Schmerz und Lust miteinander verschmelzen, wo alles eins wird. Jeder Treffer geilt mich noch mehr auf und versetzt mich in einen Rausch meiner eigenen Geilheit. Schließlich kann ich meine Erregung nicht mehr zurückhalten und ich bäume mich auf und schreie meinen Orgasmus, diese süssen Schmerzen, weit in die griechische Einöde hinaus. Dann schwinden mir die Sinne.Als ich wieder zu mir komme, blicke ich direkt in die besorgten Augenpaare von Angie und Dimitrij. Etwas verwirrt schaue ich um mich: ich liege auf einer Isomatte unter dem Torbogen, die Fesseln an den Füssen, mit denen ich aufgehängt war, sind inzwischen verschwunden, ebenso die Manschetten an meinen Armen. Auch das Halskorsett, den Taillenmieder und sogar den Anal-Plug hat man mir zwischenzeitlich entfernt. Lediglich die Stahlreifen um die Basis meiner Titten sind mir verblieben. Angie freut sich sichtlich, dass ich wieder ein Lebenszeichen von mir gebe. Mein furioser Abgang hat ihr wahrscheinlich den Rest gegeben. Ich möchte mich aufrichten, doch Angie bemuttert mich richtiggehend, will mir aufhelfen und mich stützen. Ein klein wenig widerwillig schüttle ich sie ab, ich bin doch schließlich keine alte Oma, für die man sorgen muss.Mühsam will ich mich aufrichten, doch fühle ich mich viel zu schlapp und setze mich nur auf, den Rücken gegen die rauen Steine des Torbogens gestützt. Angie läuft schnell ins Bauernhaus zurück ...