Paulines Abiturvorbereitung 07
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
und ich merke, wie ich langsam wegsacke. Mein Bewusstsein verlässt mich und ich mache mich wieder auf den Weg in meine Traumwelt. Nur so schaffe ich es, die Qualen von Monique & Co. zu überstehen....Plötzlich befinde ich mich wieder auf Feld bei den beiden Bauern auf dem Feld. Ich bin nackt (was sonst) und stehe mit weit gespreizten Schenkeln vor einem knorrigen Olivenbaum, die raue Rinde scheuert an meinem Bauch. Nachdem die beiden mich mitten auf dem Feld in einer Erdfurche gevögelt haben, haben sie mich zu dem Baum gezerrt und dort mit einem groben Kälberstrick an den Baum gefesselt, so dass die Arme und die Beine jeweils hinter dem Stamm zusammengebunden sind. Ich meine immer noch, Alessandros riesigen Schwanz in meiner Fotze zu spüren und dann hat auch noch "mein" Bauer, Nico, mich gleichzeitig von hinten genommen. Ihr beider Sperma läuft mir an den Beinen entlang und auch in meinem Mund habe ich den salzigen Geschmack des Spermas, da ich die Schwänze anschließend sauber lecken musste.Ein paar Meter vor mir, gerade noch im Schatten des alten Baumes haben die beiden Bauern sich zum Mittagessen niedergelassen. Sie sitzen auf dem Boden auf einer dunklen Wolldecke, die auch schon bessere Tage gesehen hat, und haben zwischen sich Brot, Käse und Rotwein stehen. Ihre Hosen haben sie ausgezogen, doch ihre langen hellen Baumwollhemden sind so lang, dass sie ihre Schwänze verdecken. "Was machst du mit ihr?" fragt Alessandro. Nico schaut mich prüfend an und erwidert langsam: ...
"Ja... behalten natürlich. Ist schließlich ein Geschenk der Götter." Alessandro lacht auf: "Vorbei die Zeit, in der du immer zu Olivia, der Hure gehen musstest, oder dich an deinem Pferd vergriffen hast, wenn dich die Lust überkommt..." Dann fährt er im ruhigeren Ton fort: "Nein, mal ernsthaft. Die Schlampe meinte ich nicht... Was machst du mit deiner Frau Maria?" Langes Schweigen. Schließlich antwortet Nico: "Maria...naja, man hat sich halt aneinander gewöhnt. Ich kann sie jetzt nicht auf die Strasse setzen. Ich werde die Schlampe da drüben wohl in den alten Schweinepferch sperren, wo sie mir und meinem Knecht jederzeit zur Verfügung steht - ja, und dir, meinem Freund, selbstverständlich auch." Mühsam rappelt sich Nico auf. Er greift nach der Rotweinflasche und trinkt direkt daraus. Dann wankt er langsam auf mich zu, mit der Flasche in der Hand. Er schaut mich lange prüfend an, zwischendurch trinkt er immer wieder mal einen Schluck aus der Flasche. Alessandro ist ihm inzwischen gefolgt und steht ebenfalls vor mir. Die Flasche wandert ein paar Mal zwischen Nico und Alessandro hin und her. Plötzlich packt Nico mich am Genick und hält mir die Rotweinflasche so an den Mund, dass ich den herben Wein schlucken muss. Ich komme mit dem Schlucken gar nicht hinterher, ein Teil des Weines läuft aus meinem Mundwinkel und tropft auf meine Titten. Er schaut mich aus dunklen Augen an, sie glühen vor Erregung. Dann nimmt er ebenfalls noch einen kräftigen Schluck aus der Flasche und lässt die ...