Ein unmoralisches Angebot
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byerotikstories
zu ihr drängten. Auch die Tatsache, dass alle bis zum Kinn im Wasser saßen, entschärfte ihre Gedanken. Bald fand sie die Atmosphäre gar nicht mehr so erotisch-schwül wie im ersten Moment. Dank ihres neuen Cocktails wurde sie schnell wieder ganz locker. Er war stärker als die ersten und unterdrückte alle ihre Bedenken. Sie war wieder ganz gelöst, sang leise das Lied mit und beobachtete die Burschen, die vollkommen teilnahmslos, mit geschlossenen Augen im Wasser saßen, ab und zu einen Schluck tranken, aber sich nicht um sie kümmerten. Das ärgerte sie, sie spürte einen immer stärker werdenden Drang, sich in den Vordergrund zu drängen. Sie wollte, dass die Jungs sie umwarben. „Hat jemand eine Idee, womit wir die Zeit fröhlich gestalten können? Ein kleines Spiel?", fragte sie mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht in die Runde. Norbert öffnete seine Augen und sah sie frech an: „Vorhin haben wir uns so fantastisch geküsst und dir gefiel es auch sehr, wie wir alle merkten. Aber ich wette, du könntest uns nur anhand der Küsse nicht mehr auseinanderhalten!" Monika protestierte: „Aber sicher konnte ich das!" „So? Auch wenn du die Hände hinten hältst und uns nicht ertasten darfst?" „Natürlich, auch so." „Na dann hast du bestimmt nichts gegen einen Test, oder?" Er zauberte ein Tuch herbei und verband Monika die Augen. "Ich verbinde dir die Augen, damit du sicher nichts siehst. Strecke deine Arme aus und halte mit beiden Händen je eine Hand von jemandem fest. Nur, damit du nicht in ...
Versuchung kommst abzutasten, wer es sein könnte, der dich küsst. Hans, setz dich weiter weg von deiner Mutter! Kann es losgehen?" Der Gedanke an die Küsse erregte Monika. Sie streckte aufgeregt beide Arme aus, die sofort festgehalten wurden und sagte: „Ja, es kann losgehen!" Gerd küsste sie zuerst, aber nur kurz, und sie tippte prompt falsch. Sie meinte aber, der Kuss war zu kurz, so kann das natürlich auch gar nicht klappen, es muss länger und intensiver sein um jemanden zu erkennen. Daraufhin kam Norbert, er küsste sie draufgängerisch, lang und intensiv, fasste sie sogar an den Busen, worauf sie zwar mit einem Zusammenzucken reagierte, aber stieß weder seine Hand weg, noch protestierte sie dagegen. Danach tippte sie -- erfolgreich -- auf Norbert, wobei ihr mit Sicherheit seine Grapscherei zur Hilfe kam, denn er war schon immer der frechste unter den Typen. Von diesem Erfolg ebenso angeheizt, wie von dem Kuss und auch sonst etwas erregt, wollte sie weitermachen. Um es ihr nicht zu leicht zu machen, kam wieder Gerd dran, küsste sehr langsam und lang, auch setzte er Norberts Grapscherei fort und schob ihren BH von ihren Busen weg. Sie tippte wieder falsch! Etwas enttäuscht und verbissen, aber sichtlich erregt, forderte sie weiterzumachen zu wollen. Norbert fragte, ob sie sicher weitermachen wolle und nach ihrem überzeugten „Ja" flüsterte er Hans zu: „Hier hast du deine Chance! Mach ruhig was du nur willst, sie wird bestimmt nicht protestieren!" und schob ihn vor seine Mutter. Er war ...