1. Die Bedürfnisse einer Mutter. Teil 2


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: Wachgekuesst

    „Was haben wir denn da? Schau mal Renate, er ist und bleibt ein Wichser, keinen Tag in einem Käfig und schon rennt er los und versucht es schon wieder. Aber weißt du was? Mach doch. Los zeig uns, wie du dir den Plug reinsteckst.“ Er lachte laut auf und warf mir den kleinen Plug und das Gel zu. Ich war mittlerweile nackt und schluckte. Meine Mutter hatte offensichtlich nicht den ersten Sekt vor sich und stimmte ihm zu. So kannte ich sie gar nicht. Mir war das sehr unangenehm, aber ich hatte keine Wahl. Ich drehte mich um und ging auf die Knie. Mit ein wenig Gel benetzt, versuchte ich das Teil in meinen Hintern zu platzieren, was zuerst richtig wehtat, aber nachdem ich den dicksten Punkt überwunden hatte, flutschte der Rest einfach rein, was mich zufrieden aufstöhnen ließ.Die beiden auf dem Sofa waren begeistert, meine Mutter klatschte gar in die Hände. „Dieter, du weißt, dass ich eigentlich niemals Analsex machen wollte, aber das turnt mich an. Komm, wir gehen auch einkaufen. Ich will auch so einen!“ So etwas musste Frau Dieter nicht zweimal sagen, er stand direkt auf und sagte: „Gerne mein Schatz. Und du lässt das Ding drin, bis wir wiederkommen, sonst gibt es Senge.“ in meine Richtung. Ich lag noch etwa zehn Minuten mit dem Kopf auf dem Boden und dem Arsch in der Luft und war einfach erniedrigt und beschämt. Die beiden hatten die Wohnung schon lange verlassen als ich mich aufrichtete und den Plug deutlich in meinem Hintern spürte. Nach ein paar Versuchen und Schritten ging ...
     es einigermaßen. Beim Weg in mein Zimmer musste ich mir meiner Situation bewußt werden. Dieter und meine Mutter hätten von alledem nichts mitbekommen sollen und nun musste ich mir sogar vor den beiden den Plug einführen. Und bei dem Besuch im Sexshop hatte ich auch Sachen gesehen, von denen ich mir nicht vorstellen könnte, sie zu benutzen, Dieter hingegen schien ja keine Scheu zu haben und bestimmt mit einigem Spielzeug wiederkommen.Langsam nahm meine Spannung überhand über der erlittenen Demütigung. Ich surfte etwas herum und wartete, bis die beiden wiederkommen würden. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich endlich den Schlüssel in der Tür hörte. Mittlerweile drückte der Plug unheimlich und hoffte, diesen möglichst schnell wieder los zu werden. Da mich keiner zu beachten schien, ging ich ins Wohnzimmer um einen Blick auf die Einkäufe erhaschen zu können.Meine Mutter hatte die zwei prall gefüllten Einkaufstüten auf den Couchtisch gelegt und packte gerade die Beute aus. Ich staunte, die beiden hatten wirklich nichts ausgelassen, ich sah verschiedene Dildos, einen Haufen sexy Klamotten für meine Mutter, natürlich die verschiedenen Plugs, verschiedene Bondage Artikel zum fixieren, sogar zwei Peitschen waren dabei. In der zweiten Tüte waren Einläufe wie meine Mutter mir erklärte, Einweghandschuhe und Vaseline.Eine dritte Tüte liess Dieter unauffällig im Wohnzimmerschrank verschwinden. Ich war von den Einkäufen so fasziniert, dass ich vergass zu fragen, ob ich den Plug endlich ...
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