1. Die Bedürfnisse einer Mutter. Teil 2


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: Wachgekuesst

    Anteil über anale Stimulation. Ich musste mehrmals schlucken, ich war und bin nicht schwul, Männer finde ich nicht anregend, und ich konnte es mir nicht wirklich vorstellen, etwas in den Hintern zu schieben. Andererseits hatte ich absoluten Notstand, die Erlebnisse gestern wollten einfach nicht aus meinem Kopf verschwinden. Also kramte ich meine letzten Kröten zusammen, zog mir etwas über und verließ ohne großen Aufriss die Wohnung. Mit dem Bus waren es nur drei Stationen bis zu einem großen Erotikdiscounter. Ich hatte meine Kohle mittlerweile gezählt und war auf ganze 80 Euro gekommen. Im Laden angekommen, sah ich mich erstmal mehrfach um, um sicherzugehen, dass mich niemand erkannte.Der Laden war zum Glück fast leer und so ging ich direkt zu der älteren Verkäuferin und fragte sie schüchtern nach einem Anal-Dildo für meine imaginäre Freundin. Die Verkäuferin zeigte mir einige Stücke und fragte etwas derb, ob meine Freundin denn schon einmal etwas im Hintern hatte, was ich verneinen konnte. Sie lächelte und führte mich zu den Plugs. Sie gab mir zwei schöne Schwarze mit einen Kristall hinten drauf, einer war kleiner, der andere deutlich größer. Sie meinte, meine Freundin solle mit dem dünnen anfangen und dann auf den größeren umschwenken. Die beiden kosteten 50 Euro, also hatte ich noch genügend Budget für einen Dildo. Ich bedankte mich bei der Verkäuferin und begab mich nun alleine auf die Suche. Schnell fand ich einen geeigneten Dildo, etwa 18 cm, schöner Umfang und vor ...
     allen Dingen mit einen Saugnapf ausgestattet. Ich hatte noch ein Analgel mitgenommen und ging zur Kasse.Als die Verkäuferin gerade den Dildo in die neutrale Tüte steckte, kamen drei Mädels aus meiner Klasse in den Laden und sahen meinen Einkauf. Eine rief: „Hey Peter, für wen haste denn das Riesenteil gekauft? Wohl nicht für dich oder?“ Ich wurde rot und wusste nichts zu antworten, die Verkäuferin sah mich an und reagierte geistesgegenwärtig: „Nein, es ist für seine Freundin, sie waren schon öfter zusammen hier.“ sagte sie und wandte sich mir zu ohne die Mädels weiter zu beachten. Diese hatten sich schon den Klamottenständern zugewandt und hielten sich heiße Fummel an ihre heißen Körper. Ich lächelte die Verkäuferin dankbar an und zahlte schnell. Dann verabschiedete ich mich von allen und ging zurück zur Bushaltestelle.Zuhause angekommen, versteckte ich die Tüte unter meiner Jacke und ging in die Wohnung. Dieter rief mich zu sich und fragte mich direkt, warum ich denn nicht nackt wäre und mich sofort ausziehen sollte. Mein Einwand, dass ich nur von der Tür zu meinem Zimmer angezogen gewesen wäre und mich dort direkt ausgezogen hätte, ließ er nicht gelten. Er bestand darauf, dass ich mich jetzt und im Wohnzimmer ausziehen solle. Ich versuchte das beste aus der Situation zu machen und die Tüte beim Ausziehen in einen Ärmel zu stecken, was mir leider nicht gelang und sie mit einem metallischem Kling auf den Boden fiel.Dieter beugte sich vor und schnappte sich die Tüte und grinste. ...
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