1. Die Bedürfnisse einer Mutter. Teil 2


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: Wachgekuesst

    Schulsachen und versuchte noch ein bißchen zu lernen, was mir auch leidlich gut gelang.Plötzlich holte mich eine Nachricht meines besten Kumpels aus den Gedanken, er fragte, ob ich heute Zeit für gemeinsames abhängen hätte. Ich überlegte, mit dem kleinen Plug im Hintern konnte ich mich bewegen, wenn ich aber wie von Dieter befohlen den großen reinmachen würde, könnte ich unter Garantie nicht mehr richtig laufen und mein bester Kumpel würde es bemerken. Wenn ich aber früh genug nach hause kommen würde und mir den großen dann einführen würde, wäre es ein perfekter Plan. Ich sagte meinem Kumpel zu, zog mich an und machte mich auf den Weg. Wir machten uns einen schönen Nachmittag, zockten und redeten über belangloses Zeug, bis er mich nach meinem Einkauf im Sexshop fragte. „Du hast ne Freundin und kaufst Dildos für sie? Warum erzählst du mir nichts davon?“ Völlig überrumpelt fiel mir keine passende Antwort ein. Natürlich hatte die blöde Kuh aus meiner Klasse sofort unsere peinliche Begegnung weitergetratscht, aber was sollte ich jetzt sagen? Die Wahrheit ging auf keinen Fall, mir war der Peniskäfig und die Umstände des Tragens zu peinlich. „Schlechtes Thema heute, lass uns bitte ein andermal darüber reden.“ versuchte ich es zu verschieben. „Na klar Alter, ganz ...
     wie du willst.“ zwinkerte er mir zu und so beließen wir es vorerst damit.Nach einem schönen Nachmittag kam ich gegen acht Uhr nach Hause und zog mich direkt im Flur aus. Die beiden waren offensichtlich noch nicht zu Hause, ich hatte also noch genug Zeit für den großen Plug. Das Teil hatte einen ordentlichen Durchmesser und war deutlich dicker als mein Schwanz jemals werden könnte. An den kleinen hatte ich schon gewöhnt, das rausholen war kein Problem, den großen aber reinzubekommen aber schon. Ich versuchte es mit viel Vaseline und nach einigem hin und her flutschte er schmatzend in meinen Arsch. Es tat ziemlich weh und brannte etwas als ich versuchte mich aufzurichten. Im John Wayne Style humpelte ich in die Küche und holte mir ein Bier. Am nächsten Tag war schulfrei, und so ein wenig Alkohol konnte mir und meinem brennenden Arsch nur guttun. Zurück im Bett legte ich mich auf die Seite und genoß das Bier. Es schmeckte hervorragend und nach dem ersten merkte ich den Plug kaum noch. Ich war gespannt, was der Abend noch alles bringen würde, vielleicht dürfte ich meine Mutter wieder lecken und ihre Muschi von seinem Samen befreien. So wie es dann wirklich kam, hätte ich es mir niemals ausmalen können.Geschrieben von Wachgeküsst im März 2018.Kommentare / Kritik? 
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